Der German Pavilion entwickelt sich zur Erfolgsgeschichte. Auf der amerikanischen Messe Kitchen & Bath Industry Show (KBIS) präsentierten sich wieder Unternehmen der deutschen Küchenindustrie auf dieser Gemeinschaftsfläche. Und das bereits zum dritten Mal in Folge.

Die deutsche Möbelindustrie hat im vergangenen Jahr laut amtlichen Zahlen rund 18 Mrd. Euro umgesetzt. Und damit 4,3 % weniger als im Vorjahr. Laut Möbelverband VDM sind vor allem die verbrauchernahen Möbelsparten stark vom schwachen Konsumklima betroffen.

Smeg baut seinen Vertrieb für Deutschland und Österreich weiter aus. Bernd Schrock, Vertriebsprofi mit über 20 Jahren Erfahrung, übernimmt ab sofort die neu geschaffene Stelle eines Key Account Managers.

Das traditionsreiche Unternehmen ritterwerk, bekannt für hochwertige Küchen- und Einbaugeräte „Made in Germany“, plant eine strategische Neuausrichtung seiner Vertriebswege im Einbaubereich. Künftig kooperiert das Unternehmen auch direkt mit dem Handel.

Die Küchenmöbelindustrie ist besorgt über die Krise im Wohnungsbau. Jan Kurth, Geschäftsführer des Verbands der Deutschen Küchenmöbelindustrie (VdDK), betont, dass diese Krise für die Hersteller eine ernsthafte Belastung darstellt.

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Zum 31. Dezember 2023 verzeichnete die Häfele Gruppe mit Niederlassungen in 38 Ländern einen Umsatz von 1,71 Mrd. Euro. Das ist ein Minus von 8,2% zum Vorjahr. Besonders unter Druck standen laut Unternehmen die Märkte in Deutschland, Westeuropa sowie den USA.

Zusätzlichen Umsatz über die Küchenplanung hinaus? Wer wünscht sich das nicht! Mit Rückwänden aus Glas ist das schnell zu realisieren, sagt David Bäder, Inhaber von Culina Luce. Und das auch smart über den Händler-Onlineshop.

Wo steht ‚mein‘ Unternehmen bei der digitalen Transformation. Fünf Pilotunternehmen aus der deutschen Möbelindustrie haben laut DCC bewiesen: Die Branche ist bei der digitalen Transformation gut aufgestellt.

Kühl- und Gefriergeräte von V-Zug werden seit rund zwei Jahren im eigenen Kühlschrankwerk in Sulgen gefertigt. Die Errichtung des hochmodernen Produktionsgeländes ist auch als Signal an Marktbegleiter zu verstehen: V-Zug investiert kräftig in das Label „Swiss Made“.