Individualität ist angesagt. Personalisiert wird heutzutage fast jeder Alltagsgegenstand: Angefangen vom Smartphone über das urbane Singlespeed-Fahrrad bis hin zum Kopfhörer als Statussymbol.

Moderne Spülplätze zeichnen sich im Idealfall durch eine ausgefeilte Lichtplanung aus. Besonders hilfreich sind dabei LED-Leuchten. Sie lassen sich fast überall einbauen, so dass alle Arbeitsbereiche optimal ausgeleuchtet werden können.

„colors by Ballerina“ lautete das Messemotto bei Ballerina Küchen.

„Neff bittet Sie zu Tisch.“ Mit dieser freundlichen Einladung zeigte sich der Einbauspezialist von seiner heimeligen Seite auf der LivingKitchen.

Viel geschrieben, geredet und noch mehr spekuliert wurde über Alno in den letzten Monaten und Jahren. Meistens ging es um schwierige Themen, um klamme Kassen und wegbrechende Umsätze.

Dornbracht führte für seine Neuentwicklung eUnit eine detaillierte Untersuchung der Aufgabenbereiche in der Küche durch. Die Produktstudie untersuchte, welchen Mehrwert elektronisch gesteuerte Armaturen bei Küchenanwendungen liefern und wie sie Arbeitsabläufe unterstützen können.

Mit dem CupSensor stattet Miele die neuen Einbau-Kaffeevollautomaten der Spitzenklasse aus. Hierbei handelt es sich um einen Sensor, der automatisch die Größe des Trinkgefäßes erkennt.

Erneut wurde der „next Kochtisch“ und auch das System „wandhängend“ mit einem Designpreis ausgezeichnet: Mit dem Interior Innovation Award, ausgelobt vom Rat für Formgebung anlässlich der imm cologne/LivingKitchen.

Wenn ein Begriff den Anspruch an die LivingKitchen im Jahr 2013 prägte, dann war es dieser: Internationalität. Kaum eine Meinungsquelle, die nicht kundtat, dass die Messe internationaler sein müsste als zur Premiere vor zwei Jahren. Manche meinten damit die Besucher, andere wiederum die Landesherkunft der Aussteller.

Naber zeigte einen Mix aus Prototypen, Neuheiten und Livepräsentationen. Dabei stand vor allem Concept Kitchen im Mittelpunkt. Mit dem variablen Küchen-Mobilsystem, das bereits einige Design-Auszeichnungen gewonnen hat, ist Naber parallel zur Living Kitchen in die Marktoffensive gegangen.