02.12.2020

Andreas Neudahm ist das Gesicht der neuen berbel Kampagne „First Love“. Der Interior Designer managt in ganz Europa anspruchsvolle Hotelprojekte und spricht hier über „das unvergleichliche Gefühl, das man beim Betreten eines schönen Raums empfindet“. Denn das ist mit „First Love“ gemeint.

berbel hat mit dem Interior Designer Andreas Neudahm eine Marketingkampagne gestartet. Der Titel lautet „First Love“. Foto: berbel

Für Andreas Neudahm gibt es keinen Raum im Haus, der so viel Wohnlichkeit versprüht wie eine offene Wohnküche. Das Wohlfühlambiente kreiert sich aber nicht von allein, es entsteht, so Neudahm, indem man etwas gestaltet. Und wenn man etwas gestaltet, dann erzeugt man Emotionen. Diese Emotionen müssen auf den Punkt kommen. „Das ist die Emotion First Love“, erklärt Andreas Neudahm den ersten Eindruck, den ein Betrachter hat, wenn er einen Raum betritt. Auch das außergewöhnliche Design einer berbel „Skyline Frame“ löse diese Emotionen aus.

Schwebende Eleganz
Mit den Deckenlifthauben der „Skyline“ Serie sei berbel am Puls der Zeit. Schwebende Eleganz zeichnet den frei hängenden Dunstabzug aus. Auf Knopfdruck gleitet die Lichthaube sanft von der Decke in Richtung Kochfeld und entfaltet dort im jeweils optimalen Abstand zum Kochfeld ihre Kraft: für reine Luft und einen freien Kopf.

Leidenschaft für gutes Design
Andreas Neudahm ist Geschäftsführer der Neudahm Hotel Interior Design GmbH. Als einer der führenden Hoteldesign-Experten Deutschlands hat er über 450 nationale und internationale Projekte durchgeführt. berbel betont: „Der leidenschaftliche Kosmopolit kennt die Bedürfnisse moderner Luxus-Hotellerie und Gastronomie und damit die gehobenen Ansprüche internationaler Gäste.“ Seine Leidenschaft für innovatives Küchendesign teile er mit berbel. Mit First Love beschreibt Andreas Neudahm das unvergleichliche Gefühl, das man beim Betreten eines schönen Raumes empfindet: „Der erste Moment, die Liebe und die Emotion, die dabei entstehen und empfunden werden, spielen eine wesentliche Rolle. Die gelebte Excellence bekomme ich beispielsweise durch Geruch. Dazu gehört Licht, die perfekte Beleuchtung. Dazu gehört Musik und natürlich auch die Hardware, die Innenarchitektur selbst. Aber im Grunde genommen ist es ein Gesamtpaket, das so gestaltet sein muss, dass man es wirklich sofort empfindet – ein durchdachtes lebhaftes Konzept.“