25.05.2022

Eine lückenlose digitale Dokumentation von Montage- und Serviceterminen verspricht das neue Angebot „CARATservice“. Angeboten wird es vom Hersteller der gleichnamigen Küchenplanungssoftware.

Foto: Carat

„Hinter ‚CARATservice‘ stecken gleich zwei Anwendungen“, erläutert Carat-Geschäftsführer Andreas Günther. „Das Cockpit in der Cloud für den Fachhändler und eine App für seine Monteure.“ Als Cockpit in der Cloud liefert die Montageauftragsübersicht demnach zu jedem Auftrag den entsprechenden Status: noch offen, in der Montage oder montiert. Alle für die Montage wichtigen Dokumente werden erstmals direkt aus der Anwendung heraus erzeugt. „Eine Möglichkeit, die bislang noch keine andere Küchenplanungssoftware bietet“, betont der Anbieter. Zusätzlich können eigene Unterlagen wie bspw. technische Skizzen oder Fotos abgelegt werden. Neu ist außerdem, dass es über das Planungsprogramm Carat möglich ist, Montageaufträge und wichtige Dokumente an ein externes Montageteam oder eigene Monteure zu übermitteln. Diese können alle Dokumente digital aufrufen. Vorteil: In der App stehen die Dokumente nach dem Download auch dann zur Verfügung, wenn es kein Internet gibt.

Zettelwirtschaft war gestern
Herzstück der App sei ein kategorisierter Bereich. Durch diesen werde der Monteur schrittweise geführt und damit „eine lückenlose Dokumentation“ sichergestellt. Hier können unter anderem bestehende Schäden bildlich und textlich festgehalten, zusätzliche Kosten für die Montage sowie Typenschilder der montierten E-Geräte erfasst oder Notizen hinterlegt werden. Ebenfalls kann der Kunde die erfolgte Montage mit seiner digitalen Unterschrift bestätigen. „Nach Abschluss der Montage werden die Daten wieder an die ‚CARATcloud‘ übermittelt und sind dort direkt für den Montagedisponenten des Fachhändlers übersichtlich – und zentral an einem Ort abgelegt – einsehbar.“ Mit diesem Angebot will das Unternehmen den Montageprozess deutlich effizienter gestalten. „Nicht zuletzt auch, weil damit Zettelwirtschaft und Fotos auf unterschiedlichen Geräten der Vergangenheit angehören“, unterstreicht Andreas Günther.

www.carat.de