01.04.2020

DER KREIS: „Schnell und effektiv handeln“

„In jeder Hinsicht und rund um die Uhr.“ So beschreibt DER KREIS-Gründer Ernst-Martin Schaible, wie das Team der Leonberger Verbundgruppe den Handelspartnern in der aktuellen Situation zur Seite steht.

Ernst-Martin Schaible, Inhaber DER KREIS: „Mit Rat und Tat in allen Bereichen.“ Foto: Biermann

In der Zentrale von DER KREIS wurde ein Arbeitskreis aus Mitgliedern der Geschäftsführung, des Vertriebs, des Marketings und der Kommunikationsabteilung gebildet, wo alle Maßnahmen für Mitglieder und Geschäftspartner unverzüglich abgestimmt und beantwortet werden. Vor allem wolle man schnell und effektiv auf aktuelle Entwicklungen reagieren und unterstütze die Mitglieder mit Rat und Tat in allen Bereichen, das heißt bei allen wirtschaftlichen, rechtlichen, personellen und finanziellen Fragen. Besondere Aufmerksamkeit erhalten die Maßnahmen zur Sicherung der Liquidität. 

Auf unsere Anfrage schreibt Ernst-Martin Schaible, Inhaber von DER KREIS: „Wir informieren die Mitglieder täglich per Mail über wichtige Entwicklungen, Branchenveränderungen und neue Maßnahmen. Die Regionalleiter und Mitarbeiter sind jederzeit für ihre Mitglieder erreichbar. Sie beraten, beantworten Fragen und suchen nach schnellen, auch unkonventionellen Lösungen für akute Probleme. Zur Unterstützung zählen konkrete Handlungsempfehlungen, zum Beispiel zu den KfW-Krediten für kurzfristige Liquidität, Bürgschaften, staatliche Förderung, Soforthilfe und Versicherungen. Auch ein Leitfaden zu arbeits- und arbeitsschutzrechtlichen Fragen wurde kurzfristig ausgearbeitet und den Mitgliedern zur Verfügung gestellt. Mit der DER KREIS Unternehmensberatung finden aktuell Webinare für die Mitglieder statt, in denen aktuelle Themen behandelt werden.

 

Ungewohnte Arbeitsweise funktioniert gut

Die Mehrzahl DER KREIS Mitarbeiter arbeiten im Homeoffice. Dies wurde von der Geschäftsleitung zum Schutz der Mitarbeiter und als sicherste Maßnahme gegen die Verbreitung des Corona Virus angeordnet. „Erfreulicherweise funktioniert die ungewohnte Arbeitsweise sehr gut, der Geschäftsbetrieb leidet nicht darunter und die Mitglieder werden rund um die Uhr betreut“, berichtet der Verbandschef. Und: „Der Teamgeist hat sich in der Krise bei DER KREIS weiter positiv entwickelt.“

 

Aufschwung nach der Krise

Die Verantwortlichen des Leonberger Verbandes erwarten nach dem „Corona-Shut-down“, dass es einen Aufschwung für die Küchenbranche geben wird. Ernst-Martin Schaible dazu: „Die deutsche Küchenindustrie wird eine der stärksten Motoren für den Wiederaufschwung der deutschen Wirtschaft nach der Corona Pandemie sein und wieder stabile Wachstumsraten erwirtschaften können. Das Küchenfachgeschäft wird dabei eine aktive Rolle spielen und den Aufschwung maßgebend beeinflussen. Die durch die Corona Krise beeinflussten gesellschaftlichen und familiären Entwicklungen stehen als Indikatoren dafür: Viele Menschen in Deutschland und in der ganzen Welt arbeiten seit Wochen von zu Hause aus und verbringen täglich viele Stunden zum Arbeiten, zum Kochen, mit Ihrer Familie in der Küche - der Mittelpunkt des sozialen Lebens ist die Küche. Die Menschen werden sich nach der Krise zum Thema „endlich wieder Verwöhnen“ und „schöner wohnen“ überlegen, in eine neue Küche und neue Küchengeräte zu investieren. Der Küchenspezialist kann auch während der „Shut-down-Phase“ noch agieren, sogar im besten Fall profitieren, da die Großflächenanbieter geschlossen haben und der Küchenfachhändler mit Interessenten digital oder telefonisch in Interaktion treten kann und Beratungsgespräche führen kann. Der Küchenfachhändler kann zudem seine Stammkunden aktivieren und das Thema zufriedener Kunde wirbt Neukunden ankurbeln. Der Fachhandel hat auch die Chance, die Corona Zeit zu nutzen, um seine Mitarbeiter zu schulen. Das Ziel muss klar sein - wir starten nach der Krise wieder voll durch! Für die Mehrzahl der Hersteller sind die Küchenspezialisten nach wie vor ein attraktiver Absatzkanal. DER KREIS wird hier in enger Zusammenarbeit mit den Lieferanten die Küchenspezialisten unterstützen und den Markt wieder stark machen.“

 

www.derkreis.de