IFA ist bei 80 Prozent
Foto: Messe Berlin
„Markenhersteller aus der ganzen Welt und allen Bereichen der Branche haben ihre Teilnahme mittlerweile verbindlich bestätigt“, heißt es in einer Mitteilung der Messe Berlin. Die Gesellschaft spricht von mehr als 30 Messehallen sowie mehreren Sonderflächen, die gefüllt werden. Damit werde deutlich, so die Verantwortlichen, „dass die IFA ihrem Anspruch, die global bedeutendste Messe für Consumer- und Home Electronics zu sein, diesen September wieder gerecht werden wird.“
Kai Mangelberger, Director IFA 2022, sagt: „Mit dieser Vielfalt und der Abbildung des gesamten Marktes schaffen wir eine wichtige Voraussetzung für den Messeerfolg unserer Aussteller und Besucher. Dass Unternehmen wieder in dem Umfang wie vor der Pandemie zurückkehren, wie beispielsweise Samsung im CityCube Berlin, Panasonic im Hub 27 oder LG in Halle 18 sowie die nahezu ausgebuchten Flächen im Bereich Household Appliances mit Firmen wie Bosch, Haier, Miele oder Siemens im Südgelände, zeigt, dass die Erwartungen an die IFA 2022 hoch sind.”
Neue B2B-Plattform
Mit der neuen „IFA Virtual“ kündigt die Messe Berlin eine neue B2B-Plattform an. Ab Juli 2022 soll darüber die Vorbereitung des Messebesuchs erleichtert werden. Zudem können Kontakte geknüpft und Informationen abgerufen werden. Auf dieser Plattform werde dann auch eine vollständige Ausstellerliste sowie Produkthighlights veröffentlicht.
Kurzfristige Anmeldungen
Wenn es nach den Veranstaltern geht, soll bei den 80 Prozent Belegungsstatus nicht Schluss sein. „Wir sind positiv überrascht, wie viele kurzfristige Anmeldungen wir derzeit noch erhalten. Um alle Aussteller unterbringen zu können und die Hallen für die Besucher ansprechend zu gestalten, arbeiten wir bis zum Schluss an den Ausstellerlisten und Hallenplänen”, so Mangelberger. Und er fügt an: “Die Präsenz der Industrie auf der IFA 2022 ist hoch und passend dazu freuen wir uns, auch die in der Vergangenheit vertretenden Fachhandelskooperationen wieder mit eigenständigen Auftritten in Berlin begrüßen zu dürfen.“