Highend-Showroom im Forum 26
Andreas Kress, Geschäftsführer von StudioBecker in Deutschland. Foto: Kress
StudioBecker ist seit über 34 Jahren im Luxus-Segment und Projektgeschäft in USA tätig und kommt nun nach zurück Europa. Denn die Keimzelle des Unternehmens liegt in Norwegen bzw. Skandinavien. 1987 folgte der Umzug des Headquarters nach San Francisco. Wichtige Ansprechpartner für die Vermarktung seien Architekten, Designer und Innenarchitekten sowie der qualifizierte Fachhandel in ganz Europa.
Für den kompletten Innenausbau
Heute bietet das Unternehmen drei Produktbereiche an: Privat-Collection, Architect-Collection und Builder-Collection. Das Portfolio erstreckt sich über Küchen, Bäder, begehbarer Kleiderschränke, Weinregale, Büros, Schlafzimmer, Wandpanele und Türen. „Möglich ist ein kompletter Innenausbau“, erläutert, Andreas Kress, Geschäftsführer der StudioBecker Deutschland GmbH und seit 45 Jahren in der Branche (u.a. zeyko).
Eigenständigkeit durch Differenzierung
Wichtigste Merkmale für die Vermarktung sind laut Eigenaussage „höchste Exklusivität bei uneingeschränkter Individualität“. Alle Waren tragen das Siegel „Made in Germany“. Die Produkte weisen „markante, eigenständige Qualitätsmerkmale auf“. Die Eigenständigkeit durch Differenzierung sei gerade am POS von entscheidender Bedeutung, betont das Unternehmen.
Anlaufstelle für Industrie und Planer
StudioBecker betreibt Studios in Antigua, Boston, Honolulu, Indianapolis, Kharkov, Kiev, Luxemburg, Miami, Moskau, New York und San Francisco. Die Präsenz im Forum26 Designwerkstatt sei künftig Anlaufstelle für Entscheider aus der Küchenindustrie aber auch für Architekten und Planer. Bereits im Frühjahr hatte sich ein Küchenhändler für die Vermarktung von StudioBecker in Luxemburg entschieden.