18.10.2021

Einen ganzjährig geöffneten Showroom samt gehobener Gastronomie: Dies plant Bora im Herz der deutschen Küchenmöbelindustrie. In Herford an der B239 entsteht der erste Flagship-Store des Unternehmens. Schon im kommenden Jahr soll Einweihung gefeiert werden.

Bislang nur eine Zeichnung: Aber so soll der Bora-Flagship-Store in Herford aussehen. Foto: Bora

An der Herforder Stadtumgehung entsteht ein architektonisch anspruchsvolles Messe- und Ausstellungsgebäude, das „schon 2022 finalisiert werden soll“, wie das Unternehmen mitteilt. Dafür hat Bora ein prägnantes Grundstück erworben. Vis-a-vis der in der Branche wohl bestens bekannten Blum-Dependance, die leicht erhöht an der vierspurigen Schnellstraße liegt. Rund 10.000 qm Grundstücksfläche stehen dem Küchentechnik-Spezialisten an der Ahmser Straße zur Verfügung. CEO und Unternehmensgründer Willi Bruckbauer: „Bora zeigt Flagge in Herford. Wir freuen uns auf ein großes neues Projekt, das für alle Beteiligten eine Win-Win-Situation ist: Als expandierendes Unternehmen bauen wir ein drittes bauliches Standbein in der Metropolregion für Küchenmöbel auf – für unsere Handelspartner und Kunden, für die Stadt Herford und deren Anwohner. Und wir haben noch spannende Ideen, was die vielfältigste Nutzung des neuen Areals angeht.“ Bora betont auch: „Der Komplex wird nicht nur jedes Jahr zur Küchenmeile im Herbst geöffnet sein, sondern ganzjährig für Handelspartner und Gäste zur Verfügung stehen.“

Ganzjährig geöffnet
Mit der Umsetzung beauftragt wurden die Architekten von Lorenz Ateliers, Wien. Diese waren bereits für das Bora Haus in Raubling (Bayern) verantwortlich. Der Bau in Herford wird dieselbe Handschrift tragen. Nach Fertigstellung soll es als „urbanes Zeichen“ einen Mehrwert für alle bieten: für die Küchenbranche und für die Anwohner vor Ort.

www.bora.com