31.03.2022

„Focus Money“ kürt Kesseböhmer zum digitalen Branchenprimus

Wie treiben Unternehmen die Digitalisierung voran? Diese Frage stand im Mittelpunkt einer Studie von „Deutschland Test“, über die das Magazin „Focus Money“ in der Ausgabe Anfang März berichtete. Bei den Beschlagherstellern steht Kesseböhmer ganz oben.

„Focus Money“ sagt in der Ausgabe vom 2. März 2022: Kesseböhmer ist in Sachen Digitalisierung Branchenprimus unter den Beschlagherstellern. Foto: Kesseböhmer

12.500 Unternehmen bildeten die Grundlage für die Studie des IMWF – Institut für Management- und Wirtschaftsforschung, die „Deutschland Test“ und „Focus Money“ mit wissenschaftlicher Unterstützung durch das „WeltWirtschaftsInstitut“, Hamburg, beauftragt hatten. Die Analysten bewerteten die Umsetzung der Digitalisierung auf Basis von 438 Millionen Internetdaten, wie Webseiten, Foren, Blogs, Pressemitteilungen, Nachrichtenseiten, und eines Fragebogens. 1.391 Unternehmen aus der Grundgesamtheit schnitten gut und sehr gut ab und erhielten darum die Auszeichnung „Digital Champion 2022“. Kesseböhmer erreichte mit 100 Punkten das beste Ergebnis bei den Beschlagherstellern und darf sich deshalb im Magazin „Focus“ als Branchenprimus bezeichnen lassen. Das Magazin erläutert auch, warum es für Unternehmen heutzutage so wichtig ist, in der Digitalisierung voranzugehen: Die durchschnittliche Onlinezeit pro Woche hätte 2021 bei 65,1 Stunden gelegen; das beliebteste Gerät zur Nutzung des Internets sei mit 79 Prozent das Smartphone. Das erhöhe die Chancen, potenzielle Kunden und Mitarbeiter für sich zu gewinnen.

Auf Zielgruppen abgestimmte Weblösungen
Kesseböhmer hat auf die Möbelindustrie, den Küchenhandel und den Endverbraucher abgestimmte Weblösungen entwickelt. Dazu gehören zum Beispiel individualisierte Händlerlogins, die dem Küchenplaner nur die von ihm vertriebenen Küchenmarken samt Kesseböhmer-Ausstattungsmöglichkeiten anzeigen. Als die große Branchenmesse „Interzum“ 2021 pandemiebedingt als Präsenzveranstaltung ausfiel, schuf das Unternehmen mit „Kesseböhmer@home“ eine eigene digitale Plattform: das Fachwerkhaus auf dem Betriebsgelände bot die Kulisse für ein virtuelles mehrsprachiges Zuhause. Dafür zog Kesseböhmer viele Register einer digitalen Online-Präsentation: Persönliche Führungen, Begegnungen mit Unternehmenspersönlichkeiten, 33 Touchpoints, 96 Kurzvideos, bewegbare 3D-CAD-Bilddaten und insge­samt 12,3 GB Material vermittelten einen authentischen Eindruck vom Unternehmen und seinen Innovationen.
Neuestes Projekt sind die „Clever storage“-Endkundeninfos unter www.clever-storage.de Die Website kesseboehmer.world zeigt dagegen die ganze Kompetenz des Metallverarbeiters. Im Bereich Möbelbeschlagsysteme soll sie die Dynamik der Stauraumlösungen veranschaulichen und im Zusammenspiel mit den Social-Media-Kanälen das Unternehmen für Bewerber attraktiv machen.

www.kesseboehmer.world