24.12.2019

Passend zum Hausmesse-Motto „Future of Sales“ präsentiert sich Rotpunkt Küchen vielschichtig zukunftsorientiert. Dies spiegelt sich in verschiedenen Produktneuheiten wider, und ganz besonders in der nachhaltigen Ausrichtung des Küchenherstellers.

Keramik-Fronten hatten Rotpunkt Küchen noch gefehlt. Jetzt sind sie da. Hier in der elegant-zurückhaltenden Umsetzung „Grey Rock“. Foto: Rotpunkt Küchen

„In diesem Jahr haben wir unser Unternehmen im Hinblick auf CO-Emissionen analysieren lassen und eine CO-Standortbilanz erstellt. Daraufhin wurde ein umfangreiches Maßnahmenpaket zur kontinuierlichen CO -Reduzierung entwickelt“, erklärt Sven Herden, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing. Was bereits 2017 mit der Anschaffung effizienter Maschinen für den Bereich Zuschnitt im Werk Getmold begann, setzt sich seitdem konsequent fort: E-Mobilität wird gefördert, Ökostrom kommt zum Einsatz, und Investitionen in Nachhaltigkeitsprojekte tragen dazu bei, dass Rotpunkt Küchen an den Standorten Bünde und Getmold ab 2020 zu 100% klimaneutral fertigen wird. Darüber hinaus bietet Rotpunkt Küchen seinen Kunden schon seit einigen Jahren mit „greenline“ eine alternative Form der Spanplatte, bei der weniger Frischholz zum Einsatz kommt als bei konventionellen Spanplatten. „Dadurch erhalten wir jährlich eine Waldfläche in der Größe von etwa 50 Fußballfeldern – Tendenz steigend“, so Sven Herden.

Minimalismus mit dünnen Fronten
Auch in puncto Design und Funktionalität wartet Rotpunkt Küchen mit einigen Neuerungen auf und bietet nun mit „Slice“, „Core“ und „Ceramica“ gleich drei neue Frontenprogramme. Andreas Wagner, geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens, beschreibt die Einordnung der Neuheiten so: „Mit ‚Slice‘ und ‚Core‘ kreieren wir einen minimalistischen Küchen-Look und reagieren auf die wachsende Nachfrage nach dünneren Fronten. Besonders in Kombination mit unserem Angebot an grifflosen Varianten sorgen sie für ein einzigartiges Gesamtbild der Küche. ‚Ceramica‘ hingegen greift das Oberflächen-Trendmaterial Keramik auf und eignet sich optimal für die Kombination mit schwarzen Metallrahmen.“

Auf Wunsch vernetzt
Zudem hat das Thema Smart Home bei Rotpunkt Küchen die Praxis erreicht: Ab sofort wird eine Smart Home-fähige LED-Beleuchtung zum Standard. Ob Kunden die Technik nutzen möchten oder nicht, bleibt ihnen selbst überlassen.

91er-Höhe für grifflose Planungen
Schließlich bietet der Küchenhersteller seine 91er-Korpushöhe, „New Dimensions“, nun auch für die zahlreichen Grifflos-Optionen an. „Durch die Kombination aus 91er-Korpushöhe, grifflosem Muldenprofil oder Push-to-open-Lösung und den Frontenprogrammen ‚Slice‘ und ‚Core‘ entstehen ganz neue Möglichkeiten“, so Andreas Wagner. „Hier profitieren Kunden nicht nur vom Design, sondern auch von einem Plus an Stauraum und Ergonomie.“

www.rotpunktkuechen.de