Amica treibt es bunt
Teil der Amica-Neuheitenpräsentation: Kühl-Gefriergeräte der „Retro Kollektion“. Foto: Amica
Unter anderem die Geräte dieser Kollektion sollen helfen, dass die ambitionierten Wachstumsziele des Hausgeräteherstellers realisiert werden. So wurde das avisierte Umsatzplus der Amica Gruppe 2015 in vollem Umfang erreicht, und auch in diesem Jahr geht es „überdurchschnittlich erfolgreich weiter“. So prognostiziert das Unternehmen den Jahresumsatz 2016 auf mehr als 600 Mio. Euro. Die deutsche Tochtergesellschaft „Amica International“ hat daran einen bedeutenden Anteil. Allein zwischen 2013 und 2015 konnte das Unternehmen mit Sitz in Ascheberg seinen Umsatz um 53 % steigern. „Auch für 2016 wollen wir für Amica International deutlich stärker als der Markt wachsen und mit über 100 Mitarbeitern den Umsatz zweistellig steigern“, erläutert Martin Büttner, Geschäftsführer Amica International.
Auf der IFA präsentierte sich Amica zusammen mit den Tochtergesellschaften GRAM aus Dänemark, Hansa Haushaltsgeräte aus Russland und CDA aus England. Alle Einzelgesellschaften hatten einen eigenständigen Messeauftritt. In Löhne konzentriert sich das Unternehmen auf die Marke Amica. Angekündigt werden zahlreiche Neuheiten aus den Produktbereichen Kochen, Kühlen, Gefrieren, Waschen und Spülen.
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