Küchenring feiert das 12. Rekordjahr in Folge
„2015 war ein gutes Küchenjahr, 2016 wird noch besser.“ Das hebt die Stimmung bei Küchenring-Geschäftsführer Manfred Töpert (Foto links) und dem Beiratsvorsitzenden Michael Kramp (Mitte). Der kaufmännische Geschäftsführer Joachim Bringewald (rechts) bleibt dennoch gefasst.
2015 bewegten sich die Küchenring-Zahlen auf zweistelligem Niveau. Wie der kaufmännische Geschäftsführer Joachim Bringewald erläuterte, schloss das Geschäftsjahr mit einem Umsatzplus von 11,3% auf jetzt 441 Mio. Euro. Basis sind die Rechnungspreise der Industrie an den Händler, also der Einkaufsumsatz. „Damit hat sich der Umsatz seit 2002 mehr als verachtfacht“, berichtete Bringewald. Es ist der 12. Umsatzanstieg in Folge.
Die Zahl der Mitglieder betrug zum Jahresende 530. Das sind 23 (4,5%) mehr als zum Vorjahreszeitpunkt. Das Verhältnis von Neumitgliedern und Umsatzanstieg machte deutlich: Der Küchenring ist auch aus der Substanz heraus gewachsen. 2016 setzte sich diese Entwicklung fort. Auch in den ersten drei Monaten registrierte der kaufmännische Geschäftsführer mit plus 12,7% ein zweistelliges ZR-Umsatzplus.
Besonders zufrieden ist der Verband auch mit der Entwicklung in Österreich. Dort war man Anfang 2015 an den Start gegangen und konnte inzwischen mehr als 30 Küchenspezialisten für sich gewinnen.
Einen ausführlichen Bericht über die Jahreshauptversammlung von Küchenring lesen Sie in der Ausgabe KÜCHENPLANER 5/5 2016. Die Ausgabe erscheint am 25. Mai 2016.
www.kuechenring.de