„PlasmaMade“ jetzt auch in flach
Klaus Weigert präsentiert den PlasmaMade-Filter in der neuen flachen Einbauvariante. Foto: Biermann
Der neue PlasmaMade-Filter kann mit seiner kompakten flachen Bauform und einer Einbautiefe von 7,5 cm als Rezirkulationsfilter in neue oder bereits vorhandene Deckenlüfter eingebaut werden. „Auch in ältere Modelle“, wie der Anbieter betont. Die externe Montage für Tischhauben erfolge im darunterliegenden Sockel des Unterschranks. Die Funktionsweise sei identisch mit der des bereits bekannten runden PlasmaMade-Luftfilters. Im Angebot werden künftig beide Varianten sein.
Geprüfte Technik
Die PlasmaMade-Technik reinigt und verbessert die Außen- und Innenluft mithilfe von Plasma, Ionisierung und elektrostatischer Filtrierung. Diese Technik wurde von PlasmaMade Holland entwickelt und patentiert. Beide verfügbaren Einbauvarianten sind laut Hersteller TÜV-geprüft.
Sobald der Motor der Haube anläuft, bewegt sich die Luft und filtert zuerst das Fett mit dem Fettfilter der Abzugshaube aus der Luft. Die Luft wird dann in den PlasmaMade-Luftfilter geblasen. Abhängig vom Luftzug und der Menge an verschmutzter Luft (Rauch, Pollen, Bakterien, Feuchtigkeit, Gerüche, Vieren und Schimmel) wird eine bestimmte Menge an ionisiertem Plasma (O3) in den Filter injektiert. Neben den PlasmaMade-Ionen werden auch Sauerstoff-Ionen generiert. „Diese sorgen für eine optimal gereinigte und erfrischende Luft“, so der Hersteller. Beschwerden wie Konzentrationsverlust und Kopfschmerzen würden dadurch gelindert.
Lange Wartungsintervalle
Den Durchschnittsverbrauch gibt PlasmaMade mit 15 Watt an. Der Filter könne „fünf bis zehn Jahre“ ohne Wartung genutzt werden. Der Filter sei selbstreinigend und funktioniere ohne mechanischen Vorfilter.
www.plasmamade.de