17.11.2014

Störmer setzt auf die Laserkante

Mit 120 Mitarbeitern und einem Umsatz von etwa 25 Millionen Euro gehört die 1958 gegründete Firma Störmer aus Enger eher zu den kleineren Unternehmen der Branche, überzeugt aber immer wieder mit frischen Ideen abseits des puren Mainstreams. Bereits im preiswerten Sektor sieht man viel PUR-Hochglanz-Lack, aber keine Laminat- oder Folienfronten.

Dafür setzt Störmer auf Laserkanten und bietet gegen Aufpreis Zusatzpakete mit der Legrabox pure von Blum – auch mit Edelstahlzarge. Im erweiterten, neuen Showroom zeigt Störmer hochwertige Küchen und exklusive Materialien, beispielsweise das neue Kompaktmodell Bridge, ein Designer-Küchenbuffet in Modulbauweise. Auf einer weiteren Fläche wurde das Projekt Kitchenclick den Kunden erklärt. Das Internet-Portal Kitchenclick, erstmals präsentiert auf der Jahreshauptversammlung der Küchen Partner AG im Mai 2014, will über Tipps und Online-Küchenplanung eine Brücke zum stationären Handel schlagen, indem Interessenten jeweils an den nächstgelegenen Händler weitergeleitet werden. Dabei werden jedoch bei der Auswahl am Bildschirm dem Küchenkäufer konkrete Preise für einzelne Schränke und Geräte transparent gemacht. „Denn eine Kitchenclick-Küche stammt aus dem Hause Störmer“, erklärte Marketingleiter Michael Papenkordt.

www.stoermer-kuechen.de