11.12.2016

„Trend 16/17“ – unter diesem Label stellt das Unternehmen Sprela zehn neue HPL-Dekore vor. Alle Dessins halten sich optisch zurück, es dominieren gebrochene Töne und Pastelltöne. Erhältlich sind fünf Stein-Repros und fünf Holznachbildungen.

„Vornehme Zurückhaltung“ prägt die Sprela Kollektion „Trend 16/17“. Passend entwickelte ABS-Kanten gibt es auch. Foto: Sprela

Bei den Gesteinsoptiken dominiert feiner Marmor, zurückhaltend interpretiert mit „vornehmer Farbgebung“ wie der Hersteller betont. Der Klassiker Carrara-Marmor ist ebenso Programm wie eine Betonoptik. Von den fünf Holzreproduktionen haben drei Verbundplattenoptik, zwei Dekore sind „echte“ Holzinterpretationen.
Die Dekore bestehen aus HPL mit einer Schichtdicke von 0,7 mm. „Farbechtheit und Farbstabilität sind gewährleistet“, betont der Hersteller und verweist darauf, dass die Oberflächen die Forderungen gemäß EN 438 zur Kratzfestigkeit um ein Mehrfaches übertreffen. Sie seien „nicht nur überdurchschnittlich robust, sondern resistent gegenüber Mikro-Kratzern.“ Zudem seien alle Arbeitsplatten antibakteriell beschichtet, hitzebeständig und chemisch widerstandsfähig.
Die Arbeitsplatten sind lieferbar ab Lager in 15 Arbeitstagen in den Maßen 4.100 x 635 (L x B) bzw. mit einer Breite von 900 mm, jeweils verfügbar in den Stärken 28 und 38 mm. Auf Wunsch fährt Sprela wahlweise Postforming-, ABS- oder Melamin-Kanten an.

www.sprela.de