Zu 93% frei von Bakterien
Laminam hat für seine Keramikplatten die Zertifizierung „Solid Surfacing for Food Zone“ erhalten. Demnach ist das Material geeignet für den direkten Kontakt mit Lebensmitteln und Flüssigkeiten. Foto: Laminam
Die Zertifizierung bestätigt, dass Laminam Keramikplatten beim Einsatz als Küchenarbeitsplatte alle gesetzlichen Anforderungen Nordamerikas erfüllen: sie sind frei von Schwermetallen, leicht zu reinigen und resistent gegen Säurekorrosion. Foto: Laminam
Küchenarbeitsplatte von Laminam mit „In-Side“ Oberflächenfinish „Porphyr Braun geflammt“. Foto: Laminam
Neuheit aus dem Jahr 2020 aus der Kollektion „I Naturali“: Ardesia a Spacco Bianco (weiß). Foto: Laminam
Neuheit aus dem Jahr 2020 aus der Kollektion „I Naturali“: Ardesia a Spacco Nero (schwarz). Foto: Laminam
Das Unternehmen aus Fiorano Modenese (Italien) sei der erste Hersteller weltweit, dessen Keramikoberflächen die Zertifizierung „Solid Surfacing for Food Zone“ des American National Standard for Food Equipment (NSF) erhalten hat.
Weiterer Meilenstein
NSF gilt als die wichtigste unabhängige Organisation in Nordamerika und eine der renommiertesten weltweit. „Laminam erreicht damit einen weiteren Meilenstein im Bestreben, die natürliche Beschaffenheit und die hochwertige Qualität seiner Oberflächen, insbesondere im Bereich der Küchenarbeitsplatten auch durch global anerkannte Institutionen prüfen und bestätigen zu lassen“, erläutert das Unternehmen.
Alles erfüllt
Die Zertifizierung bestätige, dass Laminam Keramikplatten im Format 1620 x 3240 mm beim Einsatz als Küchenarbeitsplatte alle gesetzlichen Anforderungen Nordamerikas erfüllen: „Sie sind frei von Schwermetallen, leicht zu reinigen und resistent gegen Säurekorrosion. Die Oberflächen sind darüber hinaus beständig gegen Hitze, Kratzer, Tiefenabrieb und UV-Strahlen. Außerdem besitzen sie antibakterielle Eigenschaften, die die Bildung von Mikroorganismen verhindern.“