23.02.2024

Ein weiterer etablierter Anbieter von Outdoorküchen ist Wesco aus dem Sauerland. Das Unternehmen musste bekanntlich Ende November 2023 einen Antrag auf ein Eigenverwaltungsverfahren gestellt. Der Geschäftsbetrieb läuft jedoch weiter.

Ein echter Hingucker: Die Outdoorküche „Sylt“ von Wesco hat neben einem Teppanyaki-Grill, einem Kühlschrank und Strauraum auch eine verschiebbare Fläche, die wie hier dekoriert werden oder beispielsweise auch als Kräutergarten genutzt werden kann. Foto: Plaßhenrich

Die Outdoorküchen von Wesco werden individuell nach Kundenwunsch gefertigt. Diese Küchenzeile stand im September vor der area30 und ist mit einem Induktions-Teppanyaki-Grill, einem Einbau-Getränkekühler und einem Kamado-Grill ausgestattet. Foto: Plaßhenrich

Deshalb berichten wir selbstverständlich über die jüngsten Aktivitäten im Segment Outdoor. Hier kündigte das Unternehmen auf der area30 im September 2023 eine Änderung der Strategie an. In der Vergangenheit wurde ausschließlich der Premiumbereich mit der Linie „Wesco premium Outdoorküche“ bedient. Diese Küchen werden individuell geplant und produziert. Ab 2024 sollte ein Angebot für das konsumige Segment hinzukommen. Dafür wurde die Produktlinie „Wesco comfort Outdoorküchen“ ins Leben gerufen. Der Kunde kann über verschiedene fest definierte Gestell-, Schrank- und Arbeitsplattenvarianten selbst seine Außenküche konfigurieren. „Wir garantieren eine schnelle Lieferzeit und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis“, sagte Fabian Quandt, Leitung Einkauf und Projektmanagement, im Messegespräch auf der area30. Ebenfalls bringt Wesco die neue Produktlinie „Wesco creativ Outdoorküchen“ für den Objektbau auf dem Markt. Architekten und Objektausstatter können damit „zielgenau kreative Outdoorlösungen anbieten“, verspricht das Unternehmen.

www.wesco-outdoorkuechen.de/de