24.08.2023

Nur 44 mm hoch sind die neuen autarken Induktionskochfelder „Induktion 3.0“ von Amica. Damit finden sie auch unter schwierigsten Einbauverhältnissen Platz. Zum Beispiel in besonders dünnen Arbeitsplatten.

Foto: Amica

Dabei verfügen sie über eine „gesicherte Gerätebelüftung ohne notwendige Frontbelüftung“, betont der Hersteller. Als Top-Modell bietet das „KMI 772 680 C“ eine Fülle an technischen Finessen. Zum Beispiel die sensorgesteuerte Temperaturkontrolle. Vier wählbare Temperatur-Garprogramme halten exakt die eingestellte Gradzahl und erleichtern somit die Zubereitung verschiedener Gerichte. 40 Grad zum Warmhalten oder Schmelzen, 70 Grad zum Warmhalten oder in Milch Garziehen (ohne dass diese überkocht) und für Soßen oder Eintöpfe, 90 Grad zum in Wasser Garziehen und Kochen sowie 200 Grad zum Braten und Frittieren. Das 77 cm breite Kochfeld ist in vier Kochzonen aufgeteilt, von denen zwei automatisch per Topferkennungsfunktion eine „Autobridge“ bilden, wenn größere Gefäße wie ovale Bräter verwendet werden.

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