10.01.2011

Einbaugerätehersteller Neff hat sich darauf spezialisiert, Freude am Kochen und Haushalten mit besonders nachhaltigen und cleveren Ideen zu verbinden – zum Beispiel bei Geschirrspülern. Das wissen die Verbraucher zu schätzen: Das Internetportal Utopia.de, eine Plattform für besonders kritische Konsumenten, Journalisten und Umweltorganisationen, erklärte das Material Zeolith zum „besonders effizienten Verbrauchsgut mit hohem Innovationsgrad und nachhaltiger, gesellschaftlicher Wirkung“.

Nur 0,73 kWh verbrauche ein Zeolith-Spüler von Neff pro Spülgang und unterbiete damit den Grenzwert zur Energie-Effizienz-Klasse A um 30 Prozent, betont der Hersteller. Und auch mit der Ressource Wasser geht das Gerät extrem effizient um: „Nur sieben Liter benötigt es im Normprogramm.“

„Diese Auszeichnung kritischer Verbraucher motiviert uns, weiter an super-effizienten Technologien zu arbeiten“, sagt Neff-Geschäftsführer Stefan Kinkel. „Wir haben die Herausforderung dringend notwendiger Ressourcenschonung aktiv angenommen und werden das auch in Zukunft tun.“
Schon jetzt stellen moderne Umwälzmechanismen und empfindliche Sensoren einen möglichst niedrigen Energieverbrauch sicher und sorgen dafür, dass für jeden Abwasch und jede Situation Temperatur, Zeit und Wassermenge in optimalem Verhältnis zueinander stehen. Ein integrierter Wasserspeicher hilft, das eingesetzte Wasser optimal zu nutzen. Damit sei der Vorsprung zum Handspülen noch größer geworden: Um 13 Maßgedecke zu spülen, also rund 150 Geschirrteile, benötige man mit der Hand durchschnittlich 40 Liter und damit 33 Liter mehr als mit der Maschine. Und der Stromverbrauch sei sogar bis zu 70% niedriger als beim Handspülen: Ein neuer Motor und ein optimiertes Heizsystem halten zusätzlich zum Zeolith Energiekosten im untersten Bereich.

www.neff.de