02.10.2018

Mehr Komfort beim Geschirrspülen

Miele verspricht mit „AutoDos“ mit integrierter „PowerDisk“ mehr Komfort beim Geschirrspülen. Die Systemlösung dosiert den Reiniger automatisch und verwendet ein eigens hierfür entwickeltes Pulvergranulat. Zudem lassen sich die neuen Geschirrspüler per App mobil steuern und programmieren.

Die neuen Geschirrspüler „G 7000“ von Miele bieten durch das automatische Dosiersystem „AutoDos“ mit integrierter „PowerDisk“ zusätzlichen Komfort. Vernetzt über WLAN sind sie mobil steuerbar. Die neue App-Funktion „AutoStart“ ermöglicht einen regelmäßigen Start zu vorher festgelegten Zeiten. Foto: Miele

Die „PowerDisk“ befindet sich in einer speziell dafür vorgesehenen Vorrichtung an der Türinnenseite und lässt sich einfach und schnell einsetzen. Foto: Miele

Premiere für die „M Touch“-Bedienung bei den vollintegrierbaren Geschirrspülern. Programme können durch Tippen, Ziehen und Wischen eingestellt werden. Foto: Miele

Die neuen Körbe mit weiteren Komfort-Elementen: Für bessere Platzierung von beispielsweise Müsli- oder Dessertschüsseln ist im Oberkorb jeder zweite Spike der Spikereihe klappbar. Die feine Noppenstruktur auf der Oberfläche der „FlexCare“-Tassenauflagen sorgt zudem für rutschsicheren Halt von Tassen. Foto: Miele

Neu im Unterkorb: Die FlexCare-Gläserhalter haben einen MultiClip, der kleineren und leichteren Schälchen sicheren Halt bietet. Foto: Miele

Nur be- und entladen muss der Nutzer noch selbst, und gelegentlich die „PowerDisk“ wechseln. Alles Weitere erledigt das Gerät. Auch die Körbe und die Besteckschublade hat Miele weiter optimiert. Der Verkauf der Geschirrspüler-Generation 7000 startet im November.

Für 20 Spülgänge
Die „PowerDisk“ lässt sich einfach und schnell in die dafür vorgesehene Vorrichtung an der Türinnenseite einsetzen – und dosiert den Reiniger, indem sie während des Programms automatisch rotiert. Das System dosiert automatisch die genau passende Menge, abgestimmt auf das gewählte Programm. Auf das Programm „Normal 60 °C“ bezogen, reicht eine „PowerDisk“ für 20 Spülgänge, was bei haushaltsüblicher Nutzung ungefähr einem Monatsbedarf entspricht, so Miele.

Kraftvoll und schonend
Der Reiniger, ein schnell auflösendes Pulvergranulat, enthält laut Miele „besondere Enzyme für effektive Reinigung schon bei niedrigen Temperaturen, Aktivsauerstoff für gründliche Sauberkeit und Frische sowie Silber- und Glasschutz“. Auch Klarspül- und Salzfunktion seien enthalten. Daneben verfügt das Modell „G 7000“ über den klassischen Zweikammer-Behälter in der Tür, wo sich herkömmliche Reiniger wie Tabs oder Pulver einfüllen lassen.

Mobil steuerbar
Alle „G 7000“-Modelle mit „AutoDos“ lassen sich über WLAN vernetzen und sind per App mobil steuerbar oder auch über den Amazon Sprachassistenten Alexa. So kann der Anwender seinen Geschirrspüler zum Beispiel von überall starten und anhalten, Programme und Optionen übersichtlich auf dem Smartphone aktivieren, Füllstände kontrollieren (mit automatischem Signal) und Reinigungsmittel gegebenenfalls online nachbestellen.
Zusätzliche Entlastung verspricht die neue Funktion „AutoStart“: Da der Reiniger per „AutoDos“ stets im Gerät verfügbar ist, lässt sich ein Geschirrspüler so programmieren, dass dieser regelmäßig zur gleichen Zeit startet.

„M Touch“ für alle

Für die Bedienung am Gerät selbst bietet Miele sein „M Touch“-Farbdisplay, mit dem sich Einbaugeräte wie Smartphones bedienen lassen, auch für vollintegrierte Geschirrspüler an.
Dazu kommt ein vollkommen neu gestaltetes Wasserkreislaufsystem, mit Wasserverbräuchen ab sechs Litern und einer Energieeffizienz von „A+++ minus 10 Prozent“. Im Angebot bleiben bewährte Features wie das Programm QuickPowerWash (Reinigungsleistung A in 58 Minuten), die LED-Ausleuchtung des Innenraums (BrilliantLight) oder das Öffnen der grifflosen Tür durch leichtes Klopfen (Knock2open).

Komfort im Korb
Den Beladungskomfort hat Miele ebenfalls weiter verfeinert. Bei der neuen 3D-MultiFlex-Schublade ist das rechte Seitenteil absenkbar und bietet hier somit neben Bestecken auch kleinen Geschirrteilen Platz. Der jetzt fest abgesenkte Mittelteil nimmt beispielweise große Suppenkellen auf. Das linke Seitenteil lässt sich weiterhin horizontal verschieben und ermöglicht zum Beispiel langstieligen Gläsern auch im Oberkorb eine sichere Platzierung.

www.miele.de