28.01.2021

Auf einen physischen Messestand wird Blum auf der interzum 2021 verzichten. Genutzt wird die wichtigste Branchenplattform der Zulieferindustrie dennoch: digital. Dies sei willkommen, soll aber wenn möglich eine Ausnahme bleiben. „Für uns ist der direkte Kontakt auf dem Messestand durch nichts zu ersetzen“, sagt Geschäftsführer Philipp Blum.

Philipp Blum. Foto: Blum

Die interzum (4. bis 7. Mai 2021) ist für Blum nach eigener Aussage weiterhin der Fixpunkt, um seine Neuheiten der Weltöffentlichkeit vorzustellen. Der österreichische Beschlägehersteller hat sich entschieden, im Jahr 2021 nicht in Köln vor Ort zu sein, seine Innovationen aber digital zu präsentieren. „Aufgrund der aktuellen Rahmenbedingungen haben wir uns für diesen Weg entschieden. Wir sind froh, dass die Koelnmesse digitale Möglichkeiten bietet. So schützen wir die Gesundheit unserer Kunden und unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und reagieren auf die eingeschränkten Reisemöglichkeiten“, erklärt André Dorner, Geschäftsführer von Blum Deutschland. Seine Beschläge-Innovationen will Blum in unterschiedlichen interaktiven Formaten zeigen.

Ergänzend auch persönlich
Der direkte Austausch mit Kunden und Partnern wird in diesem Jahr hingegen nur lokal an den internationalen Standorten stattfinden. Aktuell erarbeitet das Unternehmen Möglichkeiten dafür. „Das direkte Gespräch ist uns sehr wichtig. Darum ergänzen wir das digitale Angebot um den persönlichen Dialog und das physische Erlebnis unserer Innovationen vor Ort“, erklärt Philipp Blum, Geschäftsführer der Blum-Gruppe. Mit Blick in die Zukunft gerichtet fügt er hinzu: „Gleichzeitig freuen wir uns auf die interzum 2023 in Köln, denn für uns ist der direkte Kontakt auf dem Messestand durch nichts zu ersetzen.“

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