22.09.2020

berbel belohnt Engagement des Handels

Mit dem „berbel Performance Modell“ bringt der Spezialist für den Dunstabzug in der Küche seine Kundenbeziehungen in eine zeitgemäße Form. „Dabei ist die faire Berücksichtigung von Leistungen, die die Handelspartner für uns erbringen, ganz wesentlich“, betont Gesamtvertriebsleiter Markus Wegmann.

Die drei Grundsätze des berbel Performance Modells basieren auf den Aspekten Fairness, Leistung und Wirtschaftlichkeit. Hinzu kommen die sechs berbel KPIs. Foto: berbel

„Diese Leistungen bestehen ja eben nicht nur darin, gemeinsam Umsatz zu generieren und daraus Konditionen abzuleiten“, fährt Markus Wegmann fort. Bei berbel soll „Mehr-Wert“ zählen, wie beispielsweise die Anzahl an Ausstellungsplatzierungen, ob und wie viele Verkäufer die berbel-Akademie durchlaufen haben oder in welchem Umfang Zentralregulierung in Verbindung mit Delkredere genutzt wird. Ausgehend von diesen Grundsätzen wurde das „berbel Performance Modell“ entwickelt, das auf Basis von Fairness und Leistung sechs Kennzahlen transparent und standardisiert ausweist und in Konditionen überführt. Das Modell wurde laut Unternehmen bereits erfolgreich mit wichtigen Handelspartnern und Verbänden fixiert und geht nun in die weitere Umsetzung.

Differenziert über Leistung sprechen
„Wir sehen, dass die Qualität der Gespräche mit den einzelnen Handelspartnern enorm an Wichtigkeit gewinnt“, erklärt CEO Karl von Bodelschwingh und fügt hinzu: „Es ist wichtig, dass wir differenziert über Leistungen sprechen und diese dann standardisiert bewerten und in Konditionen umsetzen – fair und mit allen Partnern gleich. Das ist gelebte Partnerschaft. Wir freuen uns auf die weitere erfolgreiche Gestaltung unseres gemeinsamen Geschäfts mit den Verbänden und den Handelshäusern.“

www.berbel.de