Küchenring-Vertrieb zieht ins IDF 34

Küchenring-Geschäftsführer Marko Steinmeier. Foto: Biermann
In der Region werden große Teile der heimischen Küchenmöbelproduktion gefertigt, zudem bündeln sich hier Schulungszentren, Branchenevents und der jährliche Neuheitenzyklus der Küchenmeile A30.
„Maschinenraum der deutschen Küche“
Geschäftsführer Marko Steinmeier beschreibt OWL als „Maschinenraum der deutschen Küche“. Die Nähe zum Handel sei für den Austausch entscheidend. Am neuen Standort sollen Gesellschafter häufiger persönlich erreicht und potenzielle Partner leichter eingeladen werden. Viele Händler aus Deutschland und dem europäischen Ausland seien das Jahr über in der Region unterwegs.
Attraktive Fläche
Auch das IDF 34 selbst spielt eine Rolle. Es bietet eine attraktive Mischung aus Showrooms, Veranstaltungsflächen und Arbeitsumgebungen. Dort finden regelmäßig Branchentreffen statt, die für zusätzliche Kontaktpunkte sorgen. Küchenring-Marketingleiterin Julia Fenrich verweist auf das aktive Netzwerkumfeld, das für Verbundgruppen und deren Partner relevant sei. Mit dem neuen Vertriebsbüro will Der Küchenring seinen Wachstumskurs fortsetzen und das Händlernetz weiter ausbauen.