20.08.2018

Für mehr als ein Drittel der Menschen führt Kochen zu Glücksgefühlen. Laut einer Studie des Zukunftsinstituts* geraten sie dabei in einen Flow – einen Zustand, der sie alles um sich herum vergessen lässt. Ein Kochfeld, das die Erfahrung des ungestörten Hantierens besonders unterstützt, kommt jetzt von Siemens.

56 ovale Mikro-Induktoren sind unter der Glaskeramik der Kochfeld-Neuheit „freeInduction Plus“ von Siemens verbaut. Sie erkennen automatisch, wo das Kochgeschirr steht und welche Form es hat. Foto: Siemens

Das vierfarbige Full-Touch-TFT-Display folgt automatisch jeder Bewegung und verändert sich dynamisch. Foto: Siemens

Das neue „freeInduction Plus“ passt sich automatisch an die Bedürfnisse der Köchin oder des Kochs an: Bis zu sechs Töpfe und Pfannen jeder Größe und Form können auf 90 cm Breite frei platziert und bewegt werden – und zwar vollflächig überall auf dem Kochfeld. Der technologische Schlüssel dazu liegt unter der Glaskeramik: Dort befinden sich 56 ovale Mikro-Induktoren, die automatisch erkennen, wo das Kochgeschirr steht und welche Form es hat. Sie werden nur dort aktiv, wo ihre Power aktuell benötigt wird. „Damit machen sie ‚freeInduction Plus‘ zum anpassungsfähigsten Kochfeld, das es je von Siemens Hausgeräte gab“, erläutert der Hersteller.

Großes TFT-Display
Intelligent wird die neue Induktions-Technologie durch ihre Bedienoberfläche: Das vierfarbige Full-Touch-TFT-Display folgt automatisch jeder Bewegung und verändert sich dynamisch. Es registriert sofort, wenn ein Topf an eine neue Stelle bewegt wird und nimmt alle Einstellungen automatisch mit. Mit 6,2 Zoll ist es zudem das bislang größte Siemens Kochfeld-Display. Ergänzend können einige Funktionen des Kochfelds mit der Home Connect App auch via Smartphone oder Tablet gesteuert werden.
Flankiert wird der Funktionsumfang von einer weiteren Neuheit: „­activeLight“. Zwei LED-Lichtstreifen an beiden Seiten der Glaskeramik sollen als Eye­catcher den hohen Designanspruch der Marke unterstreichen. Zugleich dienen sie der Funktion und Orientierung, indem sie die Anwender über nötige Aktionen und aktuelle Handlungen informieren.

Temperatur wandert mit
Wer sich gleich einem Profikoch ganz dem Fluss der Bewegungen hingeben möchte, den unterstützt die Funktion „powerMove“. Sie unterteilt die ganze Fläche in bis zu fünf Hitzestufen. Schiebt man nun den Topf nach vorne oder hinten, verändert sich die Leistungsstufe bzw. Temperatur automatisch. Das sei ideal in Momenten, in denen Sekunden über Geschmack und Gelingen entscheiden, beispielsweise beim Anbraten oder Karamellisieren, so der Hersteller. Ebenso praktisch: die „cookConnect“-Funktion, bei der das Kochfeld und die Dunstabzugshaube miteinander kommunizieren und eine Einheit bilden. Zusätzlich steuert der Luftgütesensor die Absaugleistung vollautomatisch.

www.siemens-home.de



* „Seamless Life: Die Intelligenz des Alltagsmanagements von morgen. Eine Trendstudie des Zukunfts­instituts powered by Siemens Hausgeräte“, 2017.