rational für die Erstausstattung
„mahlzeit“ wird es in den beiden Linien „typo“ und „time“ geben. Und das in „rational“-Qualität, aber mit übersichtlicher Komplexität. „Die Küchen sind einfach und intuitiv in der Planung und der Montage“, berichtet Geschäftsführer Thomas Klee. Die „time“ hat ein Frontraster von 13 cm, kann mit verschiedenen Griffen ausgestattet werden und ist eher das Modell für die Freunde der klassischen Küche. Die „typo“ dagegen besitzt einen eingefrästen Korpus, Frontraster von 18 cm und setzt auf ein modernes, griffloses Design. Konzept sind „pflegeleichte, farbige Oberflächen in Direktbeschichtung und Lacklaminat, moderne Dekor-Arbeitsplatten und optimal geplanter Stauraum. Lieferbar ist das „mahlzeit“-Programm seit November 2016.
Nun auch in Deutschland
Eher an das klassische rational-Publikum wendet sich das Designkonzept „floo“ aus der Designwerkstatt von Karim Rashid. Nach der Premiere auf der EuroCucina im April beginnt nun die Markteinführung in Deutschland. Seit Ende Oktober ist die „floo“ lieferbar. Die exklusiven und damit vergleichsweise kostspieligen Corian-Fronten der „floo“ müssen aber keineswegs in Reinkultur geplant werden, sondern lassen sich als „Eyecatcher“ auch sehr gut mit dem übrigen rational-Programm kombinieren. „So hebt man sich ab und schafft eigenständige Umsetzungen“, betonte Marketingleiterin Elke Pfeiffer. Für die aktuelle Ausstellung in Melle-Riemsloh wurde ein Bereich komplett mit Produkten von Karim Rashid gestaltet.
Edler „Industrial Style“
Darüber hinaus setzt rational das Küchenmodell „onda“, ein Klassiker im rational-Produktportfolio, in Weiß und Kupfer in Szene.
Weitere Neuheiten ranken sich im weiteren Sinn um den „Industrial Style“ – mit Fronten in Edelstahl, markanten Furnieren und Goldeffekten (bei der „atmos“ als Melaminfront). Das im vergangenen Jahr präsentierte Ordnungssystem „passepartout“ setzt im Schrankinnern entsprechende Akzente.
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