23.02.2016

Siemens kocht mit Brückenschlag

Die „varioInduktion Plus“ Kochfelder von Siemens nutzen jetzt auch den bisher kaum genutzten Mittelteil der Glaskeramikfläche. Dafür hat das Unternehmen zwischen den beiden zusammenschaltbaren Induktionskochzonen rechts und links eine breite Brückenzone addiert.

Deutlich zu erkennen: Die Kochfelder „varioInduktion Plus“ nutzen die Glaskeramikfläche noch intensiver aus. Foto: Siemens

Die Kochstellen passen sich dadurch automatisch an Kochgeschirr von bis zu 30 Zentimetern Durchmesser an. Das kann sowohl waagerecht, als auch senkrecht platziert werden. Wird der Topf von einer Kochzone auf die andere bewegt, überträgt das Kochfeld die eingestellte Energiestufe automatisch mit. Das leistet die „varioMotion“-Funktion. Der Nutzer muss dies nur bestätigen. Gleichzeitig schaltet sich die Kochstelle an der ursprünglichen Position automatisch aus.

Drei Zonen
Neu ist auch das „powerMove Plus“. Die Funktion für Kochgeschirr bis 21 Zentimeter Durchmesser kommt aus der Profiküche und arbeitet nach dem Motto: „vorne scharf anbraten – in der Mitte durchgaren – hinten warm halten“. Die „varioInduktion Plus“ Kochstelle verwandelt sich dabei in eine Flex-Zone, die in die drei Temperatur-Bereiche MAX, MED und MIN eingeteilt ist. Das TFT-Touchdisplay Plus ist klar strukturiert und zeigt auf einen Blick, welche Zonen aktiv und welche zusammengeschaltet sind. Sie informiert über die jeweilige Leistungsstufe ebenso wie über zusätzliche Optionen.

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