12.03.2015

Seinem Ruf als Spezialist für Kühlgeräte machte Liebherr alle Ehren. Unter anderem mit dem Einbaukühlgerät IKBP 3550. Das A+++-Modell mit Bio-Fresh und vielen weiteren technischen Komfortausstattungen verbraucht lediglich 89 kWh im Jahr. Das ist ein Bestwert – selbst im Kreis der ohnehin sparsamen Liebeherr-Familie.

Günter Sproll, Marketingleiter Liebherr: „Nutzenthemen wie BioFresh noch offensiver platzieren.“ Foto: Biermann

Auf der LivingKitchen demonstrierte der Hersteller insbesondere seine Einbaukompetenz, rückte aber auch Themen wie „farbige Standgeräte“ und „Black Steel“ nach vorn. Gezeigt wurde zudem wie elegant sich „Semi Build-In“-Geräte in eine Küchenfront einfügen können. Einer der Dauerbrennerthemen ist BioFresh. Die Frischlagerung in fein abgestimmten Temperatur- und Klimazonen kommt bei Endverbrauchern sehr gut an, die „Überzeugungsarbeit dafür“, weiß Marketingleiter Günter Sproll, „ist aber noch lange nicht beendet.“ Ganz im Gegenteil: Nutzenthemen wie diese müssten viel offensiver platziert und angesprochen werden, wünscht er sich. Wobei sich die technischen Lösungen am Markt stark unterscheiden. Niedrige Temperaturen im Frischefach zu erzeugen, könnten viele, sagt Sproll, „aber die Feuchtigkeit in den Griff zu bekommen, gelingt bei weitem nicht jedem“. Liebherr schon. „Mit BioFresh haben wir eine sehr gute Technologie, ist er überzeugt.

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