18.11.2014

Frankfurter Küche neu interpretiert

Das war ein echter Hingucker während der Küchenmeile: KH Systemmöbel in Melle interpretierte die Frankfurter Küche neu. Die Wiener Architektin Margarete Schütte-Lihotzky hat 1926 im Auftrag des damaligen Frankfurter Siedlungsdezernenten Ernst May die Küche entworfen, um die Handlungsabläufe zu rationalisieren und das Arbeiten zu vereinfachen. Sie galt als Urtyp der Einbauküche.

Um sie modern zu gestalten, hat das familiengeführte Unternehmen in Melle die 3,44 m lange und 1,88 m breite Küche beispielsweise mit dem Blum-Auszugsystem „Legrabox pure“ mit Dämpfung ausgestattet. Der Geschirrspüler befindet sich in ergonomischer Höhe, der Spülstein mit Doppelbecken ist in Betonoptik, die Arbeitsfläche aus blauen Fliesen. „Wir wollten uns mit diesem Storytelling abheben“, sagte Marketingleiter Sebastian Flint.
Das Auszugsystem Blum Legrabox ist bei KH Systemmöbel nun als Standard im gesamten Programm enthalten. Die Fronten, Korpus und Böden mit Kanten werden in Nullfugenoptik gefertigt. „Bei uns gibt es auch keine Maßbegrenzung“, erklärte Flint. Neu sind auch die Betonfronten in Grau, Anthrazit und Rostbraun.

www.kh-system-moebel.de