26.10.2013

„Der Familienname Kuhlmann wirkt als Firmenname sehr viel authentischer als die drei Buchstaben RWK. Auch die Händler bestätigen uns das: Es ist sehr viel einfacher, eine kuhlmann-Küche zu verkaufen“, zeigt sich Verkaufsleiter Martin Zbanysek mit der Entwicklung des Unternehmens nach dem Markenrelaunch zufrieden. Parallel dazu habe sich auch die „Jette Küche“ positiv weiterentwickelt. Es sei gelungen, Küchen von „kuhlmann“ als authentisch, emotional und bedürfnisorientiert zu positionieren.

Daher konnte sich das Unternehmen in Ruhe der Weiterentwicklung von Fronten, Farben und Griffe widmen. Eine Alternative zu echten Glasfronten sei die Front „Cris“, die Glaslaminat und Trägermaterial auf 14 mm MDF zu einer gleichmäßig glänzenden Optik verbindet. Bei den Neuheiten fiel vor allem der Übereckschrank „Multilevel“ auf. Er verbindet die Küche mit dem Essraum zu einer Einheit. Platziert an den Abschluss einer Küchenzeile öffnen sich die Schubkästen in zwei Richtungen. Drei Auszüge gehen nach vorne und zwei zur Seite. Dabei wahrt der Schrank die optische Linienführung ums Eck. Den „schlauen“ Schrank hat sich das Unternehmen patentieren lassen.

www.kuhlmannkueche.de