28.11.2023

Die Egger Gruppe geht einen weiteren richtungsweisenden Schritt beim Klimaschutz. Der Holzwerkstoffhersteller bekennt sich zum „Net Zero“-Ziel bis 2050. Auf dem Weg dorthin setzt das Unternehmen ambitionierte Maßnahmen um.

Schon heute stammen 70 % der in der Unternehmensgruppe eingesetzten Energie aus erneuerbaren Quellen. Mit umfassenden Investitionen will Egger diesen Anteil weiter steigern und gleichzeitig den eigenen CO2-Fußabdruck reduzieren. Foto: Egger

Egger verpflichtet sich demnach, seine klimawirksamen Treibhausgas-Emissionen im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen zu reduzieren und bekennt sich zum „Net Zero“-Ziel bis 2050. Die Zielsetzung „Netto-Null“ (engl. = Net Zero) bedeutet, dass in gleichem Maße Emissionen aus der Atmosphäre entfernt werden müssen, wie sie produziert werden. Dabei setzt das Familienunternehmen auf Reduktion und nicht auf Kompensation außerhalb der eigenen Wertschöpfungskette.

Umfassende Maßnahmen
Dafür werden laut einer Mitteilung umfassende Maßnahmenpakete erarbeitet, um die klimawirksamen Treibhausgas-Emissionen in seiner gesamten Wertschöpfungskette weiter drastisch zu reduzieren. Wobei das Familienunternehmen seit jeher großen Wert auf eine effektive und nachhaltige Herstellung seiner Produkte lege. Bereits heute stammen 70 % der eingesetzten Energie laut Unternehmen aus erneuerbaren Quellen. In diesen Maßnahmen sieht Egger aber nicht das Ende der eigenen Verantwortung für den Klimaschutz und geht daher nun einen großen Schritt weiter. „Als Holzwerkstoffhersteller ist unser Geschäftsmodell seit jeher untrennbar mit Umwelt- und Klimaschutz verbunden. Wir sehen es daher als unsere ureigenste Pflicht, unsere klimawirksamen Emissionen zu reduzieren. So möchten wir sicherstellen, dass wir auch für künftige Generationen nachhaltiges Leben und Arbeiten mit unseren klimafreundlichen Holzwerkstoffen ermöglichen können“, sagt Thomas Leissing, Gruppenleitung Finanzen/Verwaltung & Sprecher der Gruppenleitung.

www.egger.com