07.11.2025

Spülenhersteller Schock hat ein digitales B2B-Portal freigeschaltet. Es soll Fachhandelspartnern den Zugriff auf Produkt- und Bestelldaten erleichtern.

Das neue B2B-Portal soll bei Schock für mehr Effizienz und Transparenz sorgen. Foto: Schock

Seit dem 8. September können Händler Unternehmensdaten zentral pflegen, aktuelle Bestände einsehen und Bestellungen sowie Nachbestellungen effizient abwickeln. Für Händler entsteht damit ein direkter Blick auf Lieferfähigkeit und Prozesse, wodurch Rückfragen per Telefon oder Mail reduziert werden. Auch Reklamationen lassen sich über eine strukturierte Eingabemaske erfassen, was den Abstimmungsaufwand im Tagesgeschäft verringern soll. Das Portal bündelt damit Informationen, die bislang über verschiedene Kanäle liefen. Laut Unternehmen ist das Tool Teil einer breiter angelegten Digitalisierung entlang der Lieferkette.

www.schock.de