Jubiläum in Bulgarien

Als Liebherr-Hausgeräte im Jahr 2000 sein drittes europäisches Werk im bulgarischen Radinovo eröffnete, war das Gelände gerade einmal 20.500 Quadratmeter groß. Heute ist es mehr als zwölf Mal so groß. Die Investition hat sich nach Ansicht des Unternehmens gelohnt: Über 16 Millionen Kühl- und Gefriergeräte wurden seither vor Ort gefertigt. Freistehend, modern und in wachsender Vielfalt.

„Nachhaltiges Wachstum dank starkem Team“
Das Werk in Bulgarien ist längst eine feste Säule des europäischen Produktionsnetzwerks. „Die Entwicklung unseres Werks in Marica ist ein Paradebeispiel für nachhaltiges Wachstum, was wir vor allem unseren engagierten Mitarbeitenden vor Ort zu verdanken haben“, sagt Steffen Nagel, Managing Director Sales & Marketing. Rund 1.700 Beschäftigte zählt der Standort aktuell (Stand: Januar 2025). Und das Wachstum war nicht nur baulich rasant: 2005 kam das millionste Gerät, 2018 das zehnmillionste, 2024 das fünfzehnmillionste. Aktueller Stand: 16,3 Millionen produzierte Geräte.

Ausbildung vor Ort – Zukunft im Blick
Um die Perspektiven in der Region zu stärken, investiert Liebherr-Hausgeräte gezielt in Ausbildung und Qualifizierung. Das Werk in Radinovo kooperiert mit regionalen Berufsschulen und bietet duale Ausbildungsprogramme sowie technische Weiterbildungen an. Ziel ist es, junge Fachkräfte frühzeitig zu binden und Entwicklungsperspektiven zu schaffen – in einem industriellen Umfeld, das langfristig wachsen will.

Design trifft Alltagstauglichkeit
Seit diesem Monat laufen auch die neuen French-Door-Modelle in Radinovo vom Band – zwei Ausführungen stehen zur Wahl: mit Kühlteil als French Door plus zwei Gefrierschubladen oder als viertürige Kombination mit getrennten Kühl- und Gefrierzonen. Ausgestattet sind die Geräte unter anderem mit dem „Water & Ice Center“ für kühles Trinkwasser, Eiswürfel oder Crushed Ice – hygienisch, tropffrei, direkt ins Glas. Beide Varianten wurden mit dem „iF Design Award“ und dem „Red Dot Design Award“ ausgezeichnet.

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