02.06.2014

Seit Inkrafttreten der EU-Verordnung zur Energieverbrauchskennzeichnung von elektrischen Leuchten und Lampen am 1. März 2014 ist der Handel verpflichtet, Energielabel am Produkt und im Verkaufsraum, bzw. als Angabe in Werbung, Preisangeboten, Ausschreibungen und technischen Informationen auszuweisen. Zubehörgroßhändler Naber macht darauf aufmerksam, dass es jedoch noch keine einheitliche Umsetzungsregelung für den Datentransfer vom Hersteller zum Händler gibt. Deshalb stehe der Handel vor einer „unübersichtlichen Flut unterschiedlichster Software- und Datenstandards, die die Realisierung zum Kraftakt gestalten“.

Dass es auch anders gehen kann, beweist Naber mit seinem Label-Service. Die Nordhorner haben für ihr LUMICA-Sortiment alle Original-Herstellerdaten angefordert und an einen einheitlichen Standard von Informationsgehalt und Format angepasst. Die Zuordnung zu den entsprechenden Naber-Serien mache es einfach, die jeweiligen Produkte zu identifizieren. Und: „Online wird bei jeder Leuchte oder Lampe mit einem Klick Zugriff auf den Download der PDF-Labeldaten geboten.“
Hinzu kommt ein webbasierter „Energielabel-Service“, der die Suche dank Zuordnungsdatei und Downloadfunktion von einem oder mehreren Labels besonders komfortabel machen soll. Gesamtvertriebsleiter Bernhard Schonhoff kommentiert die durchweg positive Resonanz mit Blick auf die hohe Servicebereitschaft des Unternehmens: „Wir setzen auf langfristige Geschäftsbeziehungen mit Win-Win-Situationen und investieren gern, wenn es unseren Kunden nützt.“

www.naber.de/energielabel-service/