09.03.2022

Dunkle Fronten sind ein starker Trend. So auch bei der modularen Küchenlinie WERK von Jan Cray. Die hier abgebildete Modulküche besteht aus schwarzem Stahl – sie kann aber auch anders.

Luftig-bodenständig im Industrial Design: Modulküche WERK von Jan Cray. Foto: Jan Cray

Praktische Vorratsschublade der WERK Modulküche ist ein Muss für alle, die gerne frisch Kochen. Foto: Jan Cray

Bei der Modulküche WERK ergeben vier Basismodule eine Vielzahl an Möglichkeiten: Wand-, Hoch-, Kombi- und das freistehende Inselmodul aus robustem Vierkantstahl werden modular konfiguriert. Und das bis zu einer Gesamtlänge von neun Korpus-Elementen. Dabei lassen sich nach Bedarf hochwertige Markengeräte integrieren, darunter auch Dampfgarer, Weinkühler sowie stilvolle Kochfelder wie Gas, Induktion oder Teppanyaki und elegante Dunstabzüge und Armaturen. Je nach Planung, Maße und Material kostet eine WERK Küche im Schnitt zwischen 20.000 und 40.000 Euro inklusive Geräte. Sie lässt sich außerdem mit den übrigen Möbelstücken aus dem Sortiment von Jan Cray ergänzen, beispielsweise mit den Hockern und dem Esstisch aus der 6Grad Serie, wahlweise auch als Hochtisch mit und ohne Traverse erhältlich.

Mattes Linoleum
Die Modulküche folgt der für diese Bauweise typisch „luftig-bodenständigen“ Anmutung im Industrial-Design. Aktuell sind hochwertige Fronten aus mattem Linoleum in Anthrazit oder komplett aus Stahl mit einer Pulverbeschichtung in markantem Graphitschwarz besonders gefragt. Daneben gibt es die WERK Küche auch mit Fronten aus geölter Eiche oder Linoleum in Rauchblau und Olive. „Wir nutzen ausschließlich Materialien, die mit der Zeit eine schöne Patina entwickeln. Dieses Merkmal zieht sich durch unsere gesamte Kollektion. Da wollten wir bei der Küche keine Ausnahme machen. Als Arbeitsfläche nutzen wir beispielsweise warmgewalzten Edelstahl. Ein unglaublich robustes Material, einzigartig in Haptik und Optik“, erklärt Jan Cray. Darüber hinaus gibt es auch Arbeitsplatten aus Corian oder Vollkernlaminat.

www.jancray.com