08.06.2022

Ohne Plan B zur Klimaneutralität

Die Beko Grundig Deutschland GmbH hat die Mitmacherklärung der Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima unterzeichnet. Damit geht das Unternehmen den nächsten konsequenten Schritt im Rahmen seiner Nachhaltigkeitsstrategie.

 

Mario Vogl, Vorsitzender der Geschäftsführung der Beko Grundig Deutschland GmbH. Foto: Beko Grundig

Bereits seit Herbst 2018 verfolgt die Allianz das Ziel, Entwicklungszusammenarbeit und internationalen Klimaschutz durch freiwillige Kompensation von Treibhausgasen zusammenzubringen. Für die Finanzierung wichtiger Projekte in Entwicklungs- und Schwellenländern mobilisiert die Stiftung zusätzliche Mittel. Die Beko Grundig Deutschland GmbH unterstützt die Erreichung dieser Ziele. Darüber hinaus strebe das Unternehmen Klimaneutralität an. Dafür sollen Treibhausgasemissionen vermieden, reduziert und kompensiert werden.

Umfassende CO2-Bilanz
Um das zu erreichen, erstellt die Beko Grundig Deutschland GmbH nach eigenen Angaben eine umfassende CO2-Bilanz. Im nächsten Schritt werden in enger Zusammenarbeit mit der Allianz die Emissionen erfasst und gemeinsam mit einem Kompensationspartner über Emissionszertifikate ausgeglichen. Neben der stetigen Erweiterung des nachhaltigen Produktportfolios seien Maßnahmen wie diese ein wichtiger Baustein, um den CO2-Abdruck in Deutschland weiter zu reduzieren, erläutert das Unternehmen. Mario Vogl, Vorsitzender der Geschäftsführung der Beko Grundig Deutschland GmbH, sagt dazu: „Als Beko Grundig Deutschland GmbH wollen wir einen messbaren Beitrag zur Entwicklungszusammenarbeit leisten und unterstützen unseren Mutterkonzern Arçelik bei seinem Ziel der Netto-Null-Emissionen bis 2050. Denn für uns gibt es keinen Plan B. Wir sind überzeugt: Die kompromisslose Ausrichtung unseres Unternehmens am Grundsatz der Nachhaltigkeit ist der Schlüssel zu einer besseren Zukunft.“

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