28.07.2017

Die Design-Idee der Elica-Inselhaube „Empty Sky“ ist verblüffend anders. Im Betrieb öffnet sich ein Spalt des Deckenmoduls und zieht die zu reinigenden Kochwrasen ein. Weißes Cristalplant (ein Verbundwerkstoff) lässt das Modul optisch in den Hintergrund treten und erzeugt einen dreidimensionalen Effekt.

Inselhaube „Empty Sky“. Foto: Elica

Die Design-Idee der Inselhaube „Empty Sky“ ist verblüffend anders. Im Betrieb öffnet sich ein Spalt des Deckenmoduls und zieht die zu reinigenden Kochwrasen ein. Weißes Cristalplant (ein Verbundwerkstoff) lässt das Modul optisch in den Hintergrund treten und erzeugt einen dreidimensionalen Effekt. Die Absaugpunkte sind in den Spalt und an den Außenseiten des Haubenkörpers integriert. Im Hängeelement aus poliertem Stahl, dem technologischen Herz der „Empty Sky“, hat Hersteller Elica die LED-Beleuchtung, die TouchControl-Steuerung sowie alle nötigen Sensoren für den vollautomatischen Betrieb untergebracht.

Zwei technisch anspruchsvolle Serien
Die A+-Haube gibt es in zwei Serien: „Téchne“ und „Stream“. In der Linie „Téchne“ ist „Empty Sky“ als Umluft- und Abluft-Version erhältlich. In der Abluftversion wird ein Motor in die Zwischendecke eingebaut. Hauben dieser Reihe stellen automatisch die korrekte Leistungsstufe ein, indem Menge und Güte der aufsteigenden Wrasen von Sensoren ermittelt werden. In der Linie „Stream“ ist die Inselhaube nur als Umluftversion erhältlich. Hier erkennen die Sensoren ebenfalls die Wrasenentwicklung und stellen die Haube automatisch ein. Zusätzlich kommuniziert die Haube drahtlos mit dem Kochfeld und prüft, welche Kochzonen wie hoch eingestellt sind. Mit diesen Informationen wird die passende Absaugleistung noch exakter ermittelt.

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