27.02.2017

Schweizer Töchter machen Alno Probleme

Die Geschäfte laufen für Alno nicht wie gewünscht. Jetzt machen die Konzerntöchter in der Schweiz Probleme. Deren Ergebnisse lagen im 4. Quartal 2016 weit unter der Erwartung. In der Summe meldet der Konzern für 2016 ein vorläufiges EBITDA von minus 14 Mio. Euro.

Ursächlich für das erneute Minus sei ein unerwartet hoher Ergebnisrückgang bei den Konzerntöchtern AFP Küchen AG und Alno (Schweiz) AG im vierten Quartal. „Zusätzlich belasten Währungskursverluste gegenüber dem Schweizer Franken und dem britischen Pfund das Ergebnis“, führt das Unternehmen weiter an. Ausgehend von einem bereinigten EBITDA 2015 von EUR -0,4 Mio. war die Alno AG bisher von einem starken Anstieg bei Umsatz und EBITDA gegenüber dem Vorjahr ausgegangen. Dennoch geht der Konzern für 2016 von einer Umsatzsteigerung aus. Grundlage ist eine Prognose auf Basis der vorläufigen Zahlen. Der Jahres- und Konzernabschluss 2016 der ALNO AG wird am 28. April 2017 veröffentlicht.

www.alno.de