13.02.2019

Naturstein-Kochinsel im XL-Format

Mit ST-ONE bietet Strasser Steine einen exklusiven Naturstein-Monolith für private Küchen der gehobenen Preisklasse. Nun wurde ein ganz besonderes Exemplar eingeweiht. Es steht als XL-Version bei Johann Lafer in dessen Kochschule in Guldental und kann sich dort im Dauereinsatz beweisen.

Johann Lafer präsentiert stolz seine neue ST-ONE im Leather Look. Foto: Strasser Steine

TV-Koch Johann Lafer betreibt in Guldental bei Mainz eine der bekanntesten Kochschulen Deutschlands. Sie trägt den Namen „Table d’Or“. Foto: Strasser

Die neu installierte Naturstein-Insel misst sieben Meter in der Länge. Foto: Strasser

Innen wie außen exklusiv. Foto: Strasser

ST-ONE steht für exklusive Individualität. Die Natur des Steines liefert mit ihrer unverwechselbaren Zeichnung den ganz persönlichen Ausdruck. Foto: Strasser

Geschäftsführer Johannes Artmayr: „Meilenstein in der Erfolgsgeschichte von ST-ONE.“ Foto: Strasser

Die Kochschule „Table d’Or“ gilt als Zentrum des Laferschen Kochuniversums. Und das hat einen neuen Mittelpunkt: eine von Strasser Steine gefertigte sieben Meter lange ST-ONE Naturstein-Kochinsel. In das Design des Küchenblocks habe er sich auf den ersten Blick verliebt, berichtet der prominente TV-Koch. Die erste Begegnung fand in Mailand beim Salone del Mobile statt. Johann Lafer: „Es ist eine Freude, sich mit schönen Dingen zu umgeben. Noch lieber ist es mir, wenn diese – so wie meine neue ST-ONE – auch im alltäglichen Gebrauch ihren Wert beweisen.“

„Erfreulicher Meilenstein“
Für den Geschäftsführer von Strasser Steine, Johannes Artmayr, ist die Kooperation mit Johann Lafer ein „erfreulicher Meilenstein“ in der Erfolgsgeschichte von ST-ONE: „Seine Begeisterung für ST-ONE macht Johann Lafer zum wahren Markenbotschafter. Mit dem hohen Anspruch an Qualität und Design befinden wir uns absolut im Gleichklang. Und was gibt es schließlich Schöneres, als einen Meister seines Faches mit dem richtigen Werkzeug glücklich zu machen?“

Prunkstück mit individueller Note
ST-ONE steht für exklusive Individualität. Kein Exemplar gleicht dem anderen. Die Natur des Steines liefert mit ihrer unverwechselbaren Zeichnung den ganz persönlichen Ausdruck. „Die handwerkliche Fertigung erlaubt einen hohen Variantenreichtum bei der Ausführung“, erläutert der Hersteller. Das gilt selbstverständlich auch für das neue Prunkstück bei Johann Lafer. Dort kann der Naturstein-Monolith seine besondere Alltags- und Küchentauglichkeit täglich unter Beweis stellen. Naturstein ist weitgehend kratz- und schnittfest, hitzebeständig, hygienisch und pflegeleicht.
ST-ONE wird als Kubus oder Quader angeboten. Auf den Betrachter wirkt die Naturstein-Kochinsel wie ein geschliffener Edelstein, der über dem beleuchteten Sockel schwebt. Korpus und Laden sind aus Massivholz gefertigt. Neben „Eiche natur hell“ stehen auch „Eiche dunkel“ und „Nussbaum“ zur Auswahl. Die Ladenböden werden in Leder gefertigt – neu auch in der Farbe Beige. Die Bekantungen sind in Edelstahloptik gehalten. Integriert werden können zahlreiche nützlichen Küchen-Helfer – ob Induktionsherd, Muldenlüftung, Weinkühlschrank oder Geschirrspüler.

Bereits 100 Exemplare verkauft
2012 wurde die erste ST-ONE von Strasser im Firmen-Schauraum in St. Martin im Mühlviertel präsentiert. So wie das Hauptprodukt des Unternehmens – Naturstein-Arbeitsplatten – wird auch ST-ONE ausschließlich über den Küchenhandel vertrieben. Bislang verzeichnet der Hersteller in diesem High-End-Segment 25 Partner weltweit. So stehen ST-ONE in Schauräumen in Shanghai und Florida genauso wie in Berlin, Zürich und Wien. 100 Stück der zwischen 40.000 und 60.000 Euro teuren Kücheninseln wurden bereits verkauft.

Starke Expansion in 2018
Strasser Steine hat sich in den vergangenen Jahren eigenen Angaben zufolge zum österreichischen Marktführer bei Naturstein in der Küche entwickelt. Zudem sei das Unternehmen „auf dem besten Weg, diese Spitzenstellung auch im europäischen Ausland abzusichern“. Der Exportanteil liegt aktuell bei 30%. Im Jahr zuvor waren es noch 25%. Der Umsatz konnte im vergangenen Jahr von 30,4 Mio. Euro auf 32,2 Mio. Euro ausgebaut werden. Treiber dieser Entwicklung ist laut Strasser der deutsche Markt, wo das Unternehmen mit einer eigenen Vertriebsniederlassung in Kösching bei Ingolstadt vertreten ist.
Für die nächste Zukunft ist das Unternehmen rundum zuversichtlich:  „Die aktuelle Entwicklung erfüllt ganz und gar unsere Erwartungen und so können wir davon ausgehen, dass wir den Produktionsstandort im Mühlviertel in den nächsten Jahren weiter ausbauen werden“, freut sich Geschäftsführer Johannes Artmayr.

www.strasser-steine.at