Möbelfronten mit Kreide beschreibbar
Dank einer in das Laminat eingebetteten Eisenfolie lassen sich nicht nur Papiere und Utensilien an den Magnethaftplatten befestigen, sondern auch schwerere magnetische Borde oder modular einsetzbare Relings und Ablagen. Auf der Interzum rückte Homapal eine spezielle Funktion dieser Oberflächen in den Mittelpunkt – die Beschreibbarkeit mit Kreide. Dafür wurde auf der Messe der Kreidekünstler Marco Kocks verpflichtet. Er zeigte, wie sich persönliche Herzensangelegenheiten Sehnsüchte, Träume, Ziele, Ideen, Erkenntnisse, Projekte „verbildlichen“ lassen.
Unnachahmliche Optik
Ein spezielles Prägeverfahren versieht die metallischen Oberflächen von Homapal mit den verschiedenen Strukturen und presst sie auf einen HPL-Kern. Bei einigen Dekoren erfolgt eine weitere Veredlung in Handarbeit. „So bieten die Metalle eine einzigartige Haptik und einen prägnanten Glanz“, erläutert das Unternehmen. Kurz: „Eine außergewöhnliche Optik – und eine unschlagbare Kombination, die sich nicht imitieren lässt.“ In der Zusammenarbeit mit erfahrenen Designern wurden nun vor allem die Farbverläufe bei den Metallen und Magneten verfeinert. Weiche Zwischentöne wurden eingeführt. Diese unterscheiden sich manchmal nur um eine Nuance von verwandten Farben, seien aber doch einmalig. Angesagte Champagner-, Rosé- und Goldtöne gelten dabei als Ausdruck des Reifeprozesses innerhalb der Metalloberflächen.
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