25.09.2018

Ein Zuhause für den Saugroboter

Ein Saugroboter, der selbsttätig die Wohnung reinigt und nach getaner Arbeit wieder von der Bildfläche verschwindet. Eine Studie zu dieser Smart-Home-Anwendung zeigten Miele, Hettich und Poggenpohl im Rahmen der Küchenmeile.

Eine pfiffige Idee ist die „Garage für den Saugroboter“. Die Projektstudie stammt von den Premiumherstellern Miele, Hettich und Poggenpohl. Foto: Hettich/Miele/Poggenpohl

Seine „Garage“ findet der Miele-Saugroboter RX2 in diesem Szenario im Poggenpohl-Sockelschubkasten. Ausgestattet wird diese von Hettich. Technisch funktioniert es so: Der Nutzer aktiviert seinen „Miele RX2“. Das Startsignal steuert zugleich den Spezialbeschlag von Hettich an, Sockelschubkasten und eine kleine Rampe fahren aus. Erst dann nimmt der Saugroboter seine sensorüberwachte Reinigungstour auf. Ist die Wohnung sauber, findet der „RX2“ den Weg zurück in den Sockelauszug und damit auf seine Ladestation. Dort kann praktischerweise die Staubkassette direkt in den daneben angebrachten Abfallbehälter entleert werden.

Noch kein Marktstart geplant

Die Idee zum Projekt wurde im Netzwerk „Universal Home“ geboren, dem Miele und Poggenpohl seit mehreren Jahren angehören. Die Garage für den Saugroboter ist eine Studie, einen Termin zur Markteinführung gibt es aktuell nicht.

www.hettich.de
www.miele.de
www.poggenpohl.de