18.06.2018

Die BLANC & FISCHER Familienholding und auch ihr größter Teilkonzern E.G.O. haben ihr stetiges Wachstum 2017 fortgesetzt. Und das trotz teils ungünstiger Entwicklungen auf den Märkten, wie die Geschäftsführung im Rahmen der Jahrespressekonferenz berichtete.

Wolfgang Bauer, Geschäftsführer Vertrieb und Produktmanagement (CSO) der E.G.O.-Gruppe. Foto: E.G.O.

2017 hat die Familienholding ein Plus von 2,5 Prozent erwirtschaftet. Damit summiert sich der Umsatz auf jetzt 1,192 Mrd. Euro. „Mit der neuen Ausrichtung der BLANC & FISCHER Familienholding zur Managementholding sowie dem Neubau der Firmenzentrale haben wir im vergangenen Jahr zwei außergewöhnlich große interne Projekte gestartet“, erklärt Dr. Johannes Haupt, Vorsitzender der Geschäftsführung der BLANC & FISCHER Familienholding und der E.G.O.-Gruppe. „Dabei war die Maßgabe, dass unser operatives Geschäft nicht unter diesen Projekten leiden darf, und das haben wir auch geschafft.“ In den vier Jahren seit 2014 hat die Holding damit ihren Umsatz um 11,4 Prozent gesteigert.
Wie E.G.O. dieser Entwicklung durch die Verbesserung der Produktivität in den weltweit zehn Produktionsstätten begegnet, erläutert der für Produktion und Wertschöpfung zuständige Geschäftsführer der BLANC & FISCHER Familienholding sowie der E.G.O.-Gruppe Dr. Karlheinz Hörsting. „Bei der ständigen Optimierung unserer Produktion setzen wir neben einer Fülle von einzelnen Maßnahmen vor allem auch auf die Digitalisierung und Industrie 4.0“, sagte er.

Entwicklung der E.G.O.-Gruppe

Auf Wachstumskurs sei auch die E.G.O.-Gruppe geblieben, ergänzte Wolfgang Bauer, seit März als neuer Geschäftsführer zuständig für den Bereich Vertrieb und Produktmanagement. „E.G.O. hat 2017 beim Umsatz leicht auf 609 Millionen Euro zugelegt. Das ist gerade angesichts von teils erheblicher Lieferengpässe im Bereich von Elektronikkomponenten ein gutes Ergebnis“, so Bauer. Auch der zunehmende Preisdruck bei Elektrogroßgeräten war in der Branche im letzten Jahr nach seinen Worten eine Herausforderung.
Den größten Umsatzanteil erwirtschaftete das Geschäftsfeld „HOT“, zu dem die Produkte zum Kochen, Backen und Grillen sowie Komponenten für Dunstabzugshauben zählen. Mehr als zwei Drittel oder rund 398 Millionen Euro erlöst E.G.O. in diesem Bereich. Lösungen für das Geschirrspülen oder Waschen tragen knapp 74 Millionen Euro zum Umsatz bei. Jeweils etwa zehn Prozent hat die Unternehmensgruppe mit Produkten für die professionelle Nutzung in Gewerbe und öffentlichen Einrichtungen sowie mit dem Angebot für Großküchen erzielt.

Trend zur Induktion als Umsatztreiber
Bei den Produktgruppen waren im vergangenen Jahr vor allem Komponenten für Induktionsherde erneut „echte Umsatztreiber“. Sie gelten in den Industrienationen immer mehr als Standard bei neuen Kochfeldern. Die E.G.O.-Gruppe hat ihr Wachstum in diesem Bereich um sieben Prozent gesteigert, bei Induktionen für professionelle Küchen um acht Prozent. Das Geschäft mit traditionellen Produkten behauptet sich dennoch. Bauer: „Ältere Technologien wie Strahlungsheizkörper, Kochplatten, Thermostate oder Energieregler verlieren in den hochentwickelten Nationen tendenziell an Bedeutung, was durch eine wachsende Nachfrage in Schwellenländern weitgehend ausgeglichen wird. In Summe blieb der Umsatz bei den Traditionsprodukten aber nahezu stabil.“
Auch das Geschäft mit Dickschicht-Heizsystemen, die beispielsweise in Geschirrspülern eingesetzt werden, ist um 20,5 Prozent gewachsen. Dickschicht-Heizelemente haben laut E.G.O. eine hohe Heizleistung, lassen sich präzise und zuverlässig elektronisch steuern und brauchen zudem wenig Platz. In dieser Technik sieht die Gruppe laut Bauer großes Potenzial, weshalb sie Anfang Februar eine Partnerschaft für den Bereich Haushaltsgeräte mit dem kanadischen Start-up Datec eingegangen ist. Die E.G.O.-Gruppe hält seither 33,5 Prozent am Spezialisten für die Beschichtung von Heizelementen. „So sichern wir uns langfristig Know-how und haben einen Technologie-Partner an unserer Seite, der uns weiter nach vorne bringt und unsere Wettbewerbsposition stärkt“, erklärte Bauer dieses strategische Engagement.

Wachstum außerhalb Europas
Europa ist für die Hausgeräte-Industrie ein weitgehend gesättigter Markt. Die E.G.O.-Gruppe sieht deshalb vor allem außerhalb von Europa Wachstumschancen: „Wir wollen in Europa stark bleiben, aber mittel- und langfristig den Umsatzanteil der anderen Regionen durch überproportionale Zuwächse steigern. Unser langfristiges Ziel ist es, 60 Prozent des Umsatzes in Europa und jeweils 20 Prozent auf dem amerikanischen Kontinent und im Großraum Asien/Pazifik zu erzielen“, erläuterte Bauer. Insbesondere in der Region Asien/Pazifik sieht er große Chancen. E.G.O. hat deshalb die eigene Position auf dem asiatischen Markt gestärkt und 2017 zwei neue Vertriebsniederlassungen eröffnet. Neue Büros in Shanghai, in China, und im südkoreanischen Seoul schaffen die Basis für eine noch bessere Betreuung der Kunden in der Region.

Technik für den Lebensraum Küche
„Als Unternehmen ist es enorm wichtig, auch über den eigenen Tellerrand zu blicken“, so Bauer weiter. In der Küche seien Trends wie die Digitalisierung oder das Verlangen nach Komfort bereits heute zu sehen. Vor allem die Entwicklung hin zu offenen, in den Wohnbereich integrierten Küchen hat einen starken Einfluss auf die Produkte. „Moderne Küchen sind Zentren des Lebens zu Hause. Kein reiner Arbeitsplatz, sondern ein Ort zum Leben, an dem sich die Bewohner wohlfühlen. Für einen möglichst hohen Komfort seien deshalb Küchengeräte nötig, die sich in den Lebensraum Küche perfekt integrieren. Das heißt: Sie sind funktional, passen sich optisch ein und sind besonders leise. „So kann der Geschirrspüler laufen, ohne dass in der Umgebung ein störendes Geräusch zu hören ist“, sagte Bauer. „Die Küche entwickelt sich enorm weiter - und für E.G.O. ist das die Basis für alle weiteren Innovationen und Entscheidungen.“

Modulkonzept für künftige Induktionsgenerationen
Die E.G.O.-Gruppe investiert in die Zukunft ihrer weltweiten Standorte. „Vor allem die bereits gestarteten Aktivitäten im Zusammenhang mit Industrie 4.0 werden wir weiter intensivieren, fokussieren und unsere Lösungen weiterentwickeln“, konkretisiert Dr. Hörsting. So wurde am E.G.O. Standort in Oberderdingen eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, die bezogen auf die Elektronikfertigung mit Pilotcharakter an mehreren Aufgabengebieten arbeitet. Ein neues Modulkonzept für künftige Induktionsgenerationen sorgt für kürzere Entwicklungszeiten, eine höhere Variantenflexibilität und optimierte Produktionsbedingungen. Bei dem Projekt „Kollege Roboter“ steht die Zusammenarbeit von Mensch und Roboter im Mittelpunkt. Das Datenmanagement soll mit einem zentralen Produktionssteuerungssystem verbessert werden. Auch bei der innovativen Dickschicht-Produktion gab es 2017 Änderungen in Oberderdingen: Der Umzug in eine andere Halle verlief erfolgreich. „Kurz vor dem Umzug fand im letzten Jahr noch die Pressekonferenz der Unternehmensgruppe in der neuen Halle statt. Nach dem reibungslosen Umzug konnten wir schnell unsere Kapazitäten steigern – mittlerweile sind die Anlagenkapazitäten wieder ausgeschöpft und wir werden bald erweitern müssen“, berichtet Dr. Hörsting.
„Beim eigenen Smartphone ist die Bedienung bereits selbstverständlich: Das Steuern funktioniert, indem Symbole angetippt werden oder mit streichenden Bewegungen. Diese Philosophie haben wir auf SmartKii Kochfelder übertragen“, erzählte Dr. Hörsting. Die in Oberderdingen produzierte Touch Control eigne sich sowohl für Kochfelder mit Induktion als auch mit Strahlungsheizkörpern. Bei der SmartKii-Technologie integriert E.G.O. Touch-Sensor und Lichtsymbol in einem Element. Der Nutzer bedient das Gerät direkt durch die Berührung der Lichtsymbole. Für eine einfache Nutzerführung sind beim SmartKii nur die in der jeweiligen Nutzungssituation sinnvoll zu bedienenden Tasten beleuchtet. „So lassen sich bis zu fünf Kochzonen intuitiv steuern“, so Dr. Hörsting.

Entwicklung der Produktion in China
In China produziert die E.G.O.-Gruppe in Taicang. Der Standort hat sich Unternehmensangaben zufolge „erfolgreich entwickelt“ und ist heute das Kompetenzzentrum für Induktionsspulen innerhalb der gesamten Produktionsgruppe. Die Eröffnung einer teilautomatisierten Fertigungslinie im vergangenen Jahr führte zu einer weiteren Kapazitätssteigerung. „Durch das rasante Wachstum ist die Produktionsfläche aktuell, sechs Jahre nach Einzug, voll ausgeschöpft, sodass im kommenden Jahr eine Erweiterung anstehen wird“, berichtet Hörsting.

Investitionen in Innovationsprodukte
Die Wachstumshoffnungen liegen vor allem auf den Innovationsprodukten. Die E.G.O.-Gruppe hat deshalb in Lódz in Polen ein echtes Elektronik-Kompetenzzentrum geschaffen. Das Werk liegt in direkter Nachbarschaft zu verschiedenen Hausgeräteherstellern. Große Neuanläufe für Elektronikprodukte im Profi-WET-Bereich sowie ein neues Standort- und Fertigungslayout mit kapazitativen Erweiterungsinvestitionen stärken den E.G.O. Standort in Mexiko. Am spanischen Standort in Llica de Vall hat E.G.O. die Materialflüsse neu geordnet und eine SMD-Linie in der Montagezelle integriert.

Investitionen in Traditionsprodukte
Für eine bessere Liefersituation bei Thermostaten hat E.G.O. die Produktion vom slowenischen Werk in Cerkno an den kroatischen Produktionsstandort Zagreb verlagert. Bei ETA in Cerkno hat die E.G.O.-Gruppe dafür umfangreich in die Gießerei für Kochplatten investiert: Ein neues Schmelzkonzept reduziert Stromverbrauch und Wartungskosten und verbessert gleichzeitig Arbeitssicherheit, Umweltbilanz, Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit.

Mehr als 8.400 Mitarbeiter weltweit
Zur BLANC & FISCHER Familienholding gehören außer der E.G.O.-Gruppe auch der Spülen- und Armaturenspezialist BLANCO, BLANCO Professional, ARPA und DEFENDI. Den größten Teil des Umsatzes steuert die E.G.O.-Gruppe mit 49 Prozent bei. Die zweitgrößte Teilgesellschaft ist BLANCO mit einem Umsatzanteil von knapp 32 Prozent, gefolgt von BLANCO Professional mit zehn Prozent, DEFENDI mit sechs und ARPA mit drei Prozent. „Die Verteilung innerhalb der Gruppe ist seit Jahren nahezu konstant, weil sich die einzelnen Teilkonzerne in Summe sehr homogen entlang der Gesamtstrategie der BLANC & FISCHER Familienholding entwickeln“, erläuterte Dr. Haupt. Die Umsatzverteilung spiegelt sich auch in den Mitarbeiterzahlen wider. Der mit Abstand mitarbeiterstärkste Teilkonzern innerhalb der BLANC & FISCHER Familienholding ist die E.G.O.-Gruppe: Sie beschäftigte Ende 2017 5.740 Menschen, fast zwei Drittel der 8.415 Mitarbeiter weltweit.

Unverschuldet und innovationsstark
2017 erzielte der Konzern erneut das beste Geschäftsergebnis der Unternehmensgeschichte, betonte Dr. Haupt. Zusätzlich sei die BLANC & FISCHER Familienholding gänzlich unverschuldet und weise eine hohe Eigenkapitalquote von rund 60 Prozent auf. Damit könne die Holding die Herausforderungen der Zukunft samt der dafür erforderlichen Investitionen aus eigener Kraft meistern. Diese Tatsache verdankt die Gruppe nach den Worten von Dr. Haupt auch der Politik der Eigentümer, die allesamt zu einem der beiden Gründerfamilien Blanc und Fischer gehören: „Unsere Gesellschafter waren und sind immer bereit, einen Großteil des Ergebnisses nicht in Form von Gewinnausschüttungen aus dem Unternehmen zu ziehen, sondern es in der Gruppe zu belassen. Dieses klare Commitment zeigt ganz eindeutig, dass der Fokus der Gesellschafter auf dem nachhaltigen Erfolg und der Zukunftsfähigkeit der BLANC & FISCHER Familienholding liegt.“

Von der Familienholding zur Managementholding
2017 wurde die BLANC & FISCHER Familienholding zu einer Managementholding mit erweiterten Kompetenzen ausgebaut. Sie übernimmt jetzt gruppenweit Aufgaben, die nicht Teil des Kerngeschäfts der Einzelgesellschaften sind, bündelt sie und entlastet so die einzelnen Gesellschaften. Deshalb wurden die Funktionsbereiche Recht und Compliance, Steuer, Risikomanagement, Treasury, Business Development, Lean Management, der Finanzbereich, der Strategische Einkauf, die unternehmensübergreifende Qualitätssicherung und Prozesssteuerung sowie das Personalmanagement in der Holding aufgebaut. „Die Grundformel bei dieser Neuausrichtung lautet: Alles, was für die Marken, die Kundenbetreuung und die Marktbearbeitung wichtig ist, bleibt in den Teilgesellschaften, die auch ihre rechtliche Selbstständigkeit behalten. Alles, was besser, effizienter und professioneller gruppenübergreifend gestaltet werden kann, ist künftig Aufgabe der Holding“, erklärt Dr. Haupt den Grundgedanken der Neuausrichtung. So werden die Teilgesellschaften entlastet und gleichzeitig das Zusammenspiel der einzelnen Unternehmen in der Gruppe ausgebaut und verbessert. Dr. Haupt sprach von einer Win-Win-Situation für alle Beteiligten: „An erster Stelle profitieren die Kunden, die noch intensiver betreut werden können.“ Aber auch für die Mitarbeiter, die sich auf Ihre Kernaufgaben konzentrieren können, sei es eine Verbesserung – und für alle eine „Win-Win-Situation.

Übergreifende Ausbildung
Synergien schafft die Familienholding auch im Bereich der Ausbildung. In der „BLANC & FISCHER Ausbildungsakademie“ werden die Ausbildungsprogramme von E.G.O., BLANCO und BLANCO Professional zusammengeführt. Die Unternehmen bündeln so ihre Erfahrungen der Führungskräfte, was die Ausbildung qualitativ weiter verbessert. Darüber hinaus ist die Akademie eine gute Grundlage, den Austausch zwischen den Gesellschaften zu stärken. Auch erleichtert die neue Akademie es dem Nachwuchs, gruppenweit Chancen zu nutzen. Die BLANC & FISCHER Ausbildungsakademie wird am 20. September 2018 in Oberderdingen eröffnet.

Änderungen in der Geschäftsführung
Mit der Neuausrichtung gehen Änderungen in der Geschäftsführung einher. Die bisher bestehende Personalunion in der Geschäftsführung der BLANC & FISCHER Familienholding und der E.G.O.-Gruppe wird schrittweise aufgehoben. So werden sich Dr. Johannes Haupt, Dr. Karlheinz Hörsting und Benno Rudolf voraussichtlich 2019 aus der Geschäftsführung der E.G.O.-Gruppe zurückziehen und ausschließlich auf die Führung der BLANC & FISCHER Familienholding konzentrieren. Wolfgang Bauer wurde im Vorgriff auf diese Entwicklung zum vierten Geschäftsführungs-Mitglied der E.G.O.-Gruppe ernannt, er ist schon seit vielen Jahren in der Vertriebsverantwortung bei E.G.O., und seine Ernennung soll maßgeblich dazu beitragen, dass die notwendige Kontinuität in der Führung auch nach dem Austritt erhalten bleibt. Parallel dazu gebe es bereits Gespräche mit potenziellen Kandidaten für die Position des Vorsitzenden der Geschäftsführung der E.G.O.-Gruppe – also des künftigen CEO. „Nach dem aktuellen Stand gehen wir davon aus, dass wir hier bis Ende des Jahres eine Entscheidung getroffen haben werden“, sagt Dr. Haupt.

Neubau der Firmenzentrale
Bereits 2016 hat die Geschäftsführung der BLANC & FISCHER Familienholding und der E.G.O.-Gruppe beschlossen, eine neue Firmenzentrale in Oberderdingen zu bauen. Am 13. Dezember 2017 war die Grundsteinlegung, seither läuft der Baufortschritt nach Plan. „Wir sind zuversichtlich, plangemäß in der zweiten Jahreshälfte 2019 den Bau abschließen zu können“, so Haupt. Der Neubau wird zunächst aus einem Kernbau mit drei Flügeln bestehen. Es ist jedoch möglich, das Gebäude zu einem späteren Zeitpunkt um einen weiteren Flügel zu erweitern. Die transparente Glasfassade wird sich zur Bachstraße hin öffnen und sich harmonisch in das Umfeld einpassen. Der Neubau wird das Stadtbild prägen und zeigt die Zughörigkeit der Unternehmensgruppe zur Region deutlich. „Unsere neue Firmenzentrale ist ein klares Bekenntnis des Unternehmens zu unserem Heimatstandort“, betont auch Haupt. Mit der Investition in den Neubau schafft die Unternehmensgruppe ausreichend Entwicklungsmöglichkeiten für alle Gesellschaften am Standort. Auch die zentralen Verwaltungsbereiche der BLANC & FISCHER Familienholding ziehen in das neue Gebäude ein.

Ausblick auf 2018
Für das aktuelle Jahr strebt die Familienholding laut Dr. Haupt ein stärkeres Wachstum um 5,9 Prozent auf mehr als 1,25 Milliarden Euro an, bei der E.G.O. sollen es laut Bauer 5,4 Prozent auf dann rund 640 Millionen Euro werden.

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