„Brennpunkte“ für die Küchenmöbelindustrie
Die „Brennpunkte“ von Ninka orientieren sich terminlich am Orderrhythmus der Küchenmöbelindustrie und fanden in diesem Jahr am 7. und 8. Februar erstmals im neu errichteten Ninka-Forum statt.
Umfassende Erweiterungen zeigte Ninka im Segment der Abfallsammler. So ermöglichen die neuen Behälter mit 11,5 Liter Fassungsvermögen eine Dreifachtrennung (Korpusbreite 600 mm) in Kombination mit den bekannten 25 l-Behältern möglich. Dies sei besonders für den deutschen Markt interessant, so das Unternehmen.
Viele interessierte Blicke zog auch der Prototyp einer ausziehbaren Abstellplatte aus Kunststoff auf sich. Eingebaut wird diese platzsparend direkt über den Behältern im Küchenschrank und bietet zusätzliche Funktionalität und Organisationsmöglichkeiten.
Beschreibbare Innenauszugblende
Highlight bei den Innenauszugsblenden war erneut „Facia ID“. Das modern gestaltete „Trendline“-Produkt kann mit unterschiedlichen Applikationen im Griffbereich bestückt werden, beispielsweise mit Polymerglas oder in Holz- bzw. Edelstahl-Optik. Besondere Individualität versprechen die Kombinationen „Acrylglas plus frei wählbare Fotomotive“ oder mit beschreibbaren „Schiefertafel“-Einsätzen.
Im Segment Organisationssysteme präsentierte Ninka zudem zeitgemäße Ergänzungen zum Programm „connect“. Ebenso engagiert ist das Unternehmen beim Ausbau seiner konsumentennahen Retail-Schiene „essensa“. Auch hier wurden interessante Nachrüstmöglichkeiten und Produktentwicklungen gezeigt.
Ankündigung für die Küchenecke
Im Produktsegment der Eckschranklösungen für die Küche präsentierte Ninka seinen Brennpunkte-Gästen ebenfalls eine Neuheit. Diese sei technisch wie gestalterisch höchst anspruchsvoll und verstehe es, Herz und Kopf vollkommen in ihren Bann zu ziehen, heißt es. Weitere Details dazu sollen in Kürze folgen.
www.ninka.de