area30 so beliebt wie nie
Gemeldet wird ein „Wachstum auf allen Ebenen“. 120 Aussteller und Marken präsentierten sich auf 8.450 qm Fläche (plus 15% zu 2015) dem nationalen und internationalen Publikum. An jedem einzelnen der sechs Messetage kamen deutlich mehr Besucher als jeweils in den Vorjahren. Insgesamt zählten die Messehostessen am Eingang 11.842 Fachbesucher (Vorjahr 10.774; +9,9%). Das Gros der Fachbesucher kam mit 81% aus Deutschland (Vorjahr 83%) – gefolgt von den Niederlanden mit 8,3% Anteil (Vj. 7,4%), Belgien mit 2,3% (Vj. 2,5%), Österreich mit 1,6% (Vj. 1,5%) und der Schweiz mit 0,9% (Vj. 1%). Frankreich und Italien ‚belegen‘ wie bereits 2015 wieder Platz 6 bzw. 7 der Statistik, neu ist China auf Platz 8 (mit über 60 Besuchern) gefolgt von Russland und Großbritannien. Insgesamt wurden Besucher außerhalb Deutschlands aus 46 Ländern (Vj. 40) erfasst, dies bedeutet summiert einen Auslandsanteil von fast einem Fünftel.
Bei den Veränderungen der absoluten Besucherzahlen fällt auf, dass nahezu alle „großen“ Küchen-Länder Zuwächse zu 2015 auswiesen. Besonders positiv schlägt der fortdauernde Stimmungswandel im Hauptmarkt Holland zu Buche – um 24 Prozentpunkte wuchs die Besucherzahl in diesem gerade für Deutschland so wichtigen Exportmarkt. Interessant ist ebenfalls die Branchenherkunft der Gäste aus aller Welt: Mit über 46% dominieren die Besucher aus Küchenstudios klar, gefolgt von Vertretern des Möbelhandels (9,2%), der Küchenfachmärkte (6,1%) und der Küchenindustrie (5,7%). Erfreulich ist, dass sich inzwischen rund 7% der Besucher dem Segment Handwerk, Architektur und Projektanten zuordnen lassen.
An sechs Messetagen trafen Küchenmöbelhersteller, Anbieter von Spülen, Armaturen, Absaugsystemen und Elektrogeräten, von Software und Accessoires so unter optimalen äußeren Bedingungen auf Branchen-Fachleute, Einkäufer und Medienvertreter – zum konzentrierten Handeln, Netzwerken und Kommunizieren.
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