18.03.2016

Spülen aus Edelstahl und Pyragranite sowie Armaturen und Zubehör zeigte Pyramis auf der ZOW. Das Engagement auf einer Zuliefermesse scheint sinnvoll, schließlich zählt die Küchenmöbelindustrie zu den grundlegenden Vertriebssäulen. Hinzu kommen Großhandel, Verbände und Einzelhandel.

„Produktqualität auf europäischem EU-Standard, Logistik und Service von Deutschland aus sowie ein besonders attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis“ – das sind die wichtigsten Argumente für Stephan Müller, Geschäftsführer Pyramis Deutschland GmbH. Foto: Biermann

Besonders stark ist traditionell das Produktsegment „Edelstahl“. Laut Stephan Müller, Geschäftsführer der Pyramis Deutschland GmbH, erwirtschaftet das Unternehmen rund 75 % des Umsatzes von zuletzt etwa 10 Mio. Euro mit Edelstahlspülen. Diese Umsatzangabe bezieht sich auf die Deutschland GmbH. Seit der Inbetriebnahme einer eigenen Fertigung in Griechenland für Spülen aus Verbundwerkstoffen im Jahr 2013 wächst dieser Geschäftsbereich jedoch stetig. Pyragranite heißt das Material, das aktuell in sechs Farben erhältlich ist. Zwei davon sind neu: Chocolate-Brown und Iron-Grey.

Solides Edelstahl
Neu ist auch die Tetragon-Serie aus dem widerstandsfähigen Material. Die 18 cm tiefen Unterbaubecken verfügen über enge Radien und wirken entsprechend modern. Einem vergleichbaren Anspruch folgen auch die Edelstahl-Spülen der neuen Alea-Serie. Hier stehen den Kunden in Deutschland vier Modelle zur Wahl. Gefertigt sind die Alea-Spülen in einer „soliden Materialstärke“, heißt es in einer Produktinformation. Die untergeschweißten Becken bieten viel Platz auch für sperriges Spülgut. Die Optik ist modern und geradlinig. Prägendes gestalterisches Element ist die Abtropffläche mit Linien, die sich scheinbar in Nichts auflösen.

www.pyramisgroup.de