19.12.2018

Um sich im Konzert der Großen eine tragfähige Position zu sichern, folgt Sachsenküchen einer klar formulierten Strategie: „Wir verbinden Tischlerhandwerk mit industrieller Fertigung und bauen erstklassige Küchen mit einem Maximum an Individualität.

Elko Beeg, Geschäftsführer Sachsenküchen. Foto: Biermann

Luftige Optik. Auszüge mit Regalcharakter. Foto: Biermann

Die Bezeichnung „Steingrau“ hat Sachsenküchen bislang noch nicht genutzt. Aber jetzt: mit dieser Neuheit für die Kollektion 2019. Foto: Biermann

Außen homogen, innen flexibel: Die Frontverbreiterung auf Maß macht‘s möglich. Foto: Biermann

Außen homogen, innen flexibel: Die Frontverbreiterung auf Maß macht‘s möglich. Foto: Biermann

Dafür hat das Unternehmen deutlich investiert und die Fertigung noch flexibler gestaltet: Mit der Investition in eine der modernsten Anlagen für die Produktion individueller Möbel wird nun jedes Bauteil nach dem Stückzahl-1-Prinzip hergestellt. Der Grundstein für die individuelle Fertigung wurde bei Sachsenküchen bereits im Jahr 2007 gelegt – lange bevor das Thema in aller Munde war. „Wir haben festgestellt, dass die Nachfrage nach besonderen Lösungen anstieg – und unmittelbar auf diesen Trend reagiert“, sagt Elko Beeg, der 2007 als Geschäftsführer zum Unternehmen kam und den Individualisierungskurs maßgeblich vorangetrieben hat. „Wer heute seine Küche neu gestaltet, möchte bei der Planung keine Kompromisse eingehen. Diesen Wunsch erfüllen wir unseren Kunden mit unserer Idee der ‚Maßküche‘. Wie beim Maßschneider wählt der Kunde aus einer großen Anzahl an Materialien, Farben und Stilen aus und lässt sich seine Küche dann passend zu seinen Wünschen und den Raumanforderungen auf den Leib schneidern.“

Aufgeräumtes, geradliniges Design
Auf der Küchenmeile A30 im KCL Kitchen Center Löhne konnten die Besucher erleben, wie Sachsenküchen das Thema Individualität mit Leben füllt. Die Liste der Neuheiten reicht von Trendfarben wie Steingrau über Marmor-Dekor bis hin zu den neu metallisch glänzenden Oberflächen des Models „Oxana“. In den Beispielplanungen spiegelten sich die Tugenden des Herstellers: ein aufgeräumtes, geradliniges Design, das sich auch in den neuen grifflosen Planungsvarianten wiederfindet. Sieben neue Küchen präsentierte Sachsenküchen. Darunter finden sich viele Neuheiten, die einen Beitrag zur Verschmelzung von Wohnraum und Küche leisten: der neue Tablarauszug, die neuen ultramatten Fenix-Oberflächen, die als Arbeitsplatte und Frontmaterial verfügbar sind, die Verbundarbeitsplatte für flächenbündige Kochfelder und Spülen oder die Schubkästen aus Holz. Bei jedem Modell wurde mit Aufstellern erläutert, an welchen Stellen die Ausstellungsstücke vom Standard abweichen. „So können sich die Kunden und Händler einen Eindruck davon verschaffen, was wir mit Stückzahl-1-Fertigung meinen“, sagt Elko Beeg. „Nämlich: eine ‚Maßküche‘, die zu 100 Prozent nach den Wünschen und räumlichen Begebenheiten beim Kunden gestaltet ist.“ Beste Beispiele hierfür seien Schränke im Sondermaß, zusätzlich eingebaute Innenschiebekästen oder ganz individuelle Möbel nach Kundenzeichnung.

www.sachsenkuechen.de