09.03.2017

Oster lässt Schrankelemente verschwinden

Eine Kochinsel ist unbestreitbar schick. Allerdings fehlt in den häufigsten Fällen eine praktische Wand, an der sich etwas aufhängen lässt. Die neue „Quantum“-Insel von Oster bietet genau dafür eine Lösung.

Die neue „Quantum“-Insel mit einem etwa 30 Zentimeter tiefen, versenkbaren Schrankelement, das per Knopfdruck aus der Arbeitsplatte herausfahren kann. Foto: Plaßhenrich

Töpfe, Pfannen & Co. werden wie gehabt in geräumigen Schubkästen verstaut. Hinter dem Herd befindet sich jedoch noch ein etwa 30 Zentimeter tiefes, versenktes Schrankelement, das per Knopfdruck aus der Arbeitsplatte herausfahren kann. Es beherbergt alle Annehmlichkeiten, die sonst nur die klassische Einbauküche bietet: Aufbewahrungs-Auszüge, Aufhänger für Kochutensilien oder ein Gewürzregal mit Schüben. Dazu ist ein Tablet-Halter mit USB-Anschluss vorhanden. Wenn das Element nicht mehr gebraucht wird, kann es wieder versenkt werden. Korpus und Fronten gibt es in sieben Hartholz-Arten europäischer Herkunft. Wem „Quantum“ alleine zu viel Holz ist, der kombiniert dazu Elemente mit farbig hinterlegten Glasfronten aus der PURE-Kollektion.

Urbaner Landhausstil
Dazu präsentierte sich die klassisch-englische Landhausküche „Castel“ ganz urban. Mattes Tiefschwarz verleiht der Patina-Lackierung eine moderne, industrielle Note und setzt dadurch einen Gegenakzent zu romantischen Elementen wie Säulen, Pilaster und Kassettenrahmen. Dazu bringt die „Castel“-Variante in Sonnengelb-Orange Pepp ins Haus. „Küchen im Landhausstil machen bei uns etwa 30 Prozent aus“, berichtet Karl-Josef Oster.
Als Gegensatz dazu verbreitet die auf ein Minimum an Dekor reduzierte „Noce“ grafische Strenge und dennoch Gemütlichkeit durch das warme, rötlichbraun gefärbte Holz der amerikanischen Walnuss.

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