28.05.2014

Küchentrends GmbH heißt jetzt Trendfairs GmbH

Aus kleinsten Anfängen entwickelten sich die Messeformate der Küchentrends GmbH zu Branchentreffen mit mehreren hundert Ausstellern sowie über 13.000 Fachbesuchern jährlich. Grund genug für den Initiator, sich neu zu strukturieren und die Messegesellschaft Küchentrends GmbH in einen neutralen Namen Trendfairs GmbH umzufirmieren.

Die jüngsten Veranstaltungen in Salzburg (2013) und München (2014) haben erneut gezeigt, dass die Küche ein wichtiger Lebensbereich des Wohnens ist und nicht getrennt davon ist. Dieser Verschmelzung tragen die Fachmessen Küchentrends und Wohntrends und Küchenwohntrends bereits Rechnung. „Unser Konzept reicht weit über Küchen hinaus und bietet weite spannende Ausblicke“, erklärt Initiator Michael Rambach. Mit seinem Team organisiert er Messen im Bereich Küchen und Wohnen. Und das mit einer „so positiven Entwicklung“, dass diese mit Blick auf den zukünftigen Fortschritt beinahe die Umfirmierung bedingt.
Die Trendfairs GmbH fungiert zukünftig als Messegesellschaft, die an wechselnden Standorten Fachmessen veranstaltet. Unter dem gemeinsamen Dach werden weiterhin die Messeformate Küchentrends / Wohntrends in München, die Area 30 in Löhne und in Salzburg die Küchenwohntrends mit eigenständigem Namen und Profil geführt. Zusätzliche Messeformate seien möglich. Zudem ließen sich die Erfahrungen von München, Löhne und Salzburg „durchaus ergänzen und ausweiten“.
Geleitet wird das Unternehmen jetzt von insgesamt vier Gesellschaftern: Vertrieb und Finanzen verantwortet Michael Rambach, Ulrike Rohde ist Geschäftsführerin, für das Marketing ist Stefan Kuchenbauer verantwortlich und Vertrieb und technische Organisation leitet Arian Kiesling. Von Juli 2010 bis Dezember 2013 zählte noch die Trend Set GmbH in München zu den Gesellschaftern. Diese wurde abgelöst und Rambach, Kuchenbauer und Rohde haben jetzt weitere Anteile übernommen. Neu hinzugekommen ist Arian Kiesling. Die Namen der Messeformate area30, küchentrends und wohntrends sowie küchenwohntrends bleiben bestehen.